Feed
Top Kommentare

ich stelle die öffentlich rechtliche "Grundversorgung" per Wohnungssteuer ebenfalls in Frage, würde mich nicht am rechten Rand einordnen und fand auch Trumps Amerika nicht "geil". Wer kein besseres "Argument" bringen kann, als alles qua Behauptung an den "rechten Rand" zu rücken, sollte sich mit den Anführungszeichen um "Argument" zurückhalten. Du bringst nämlich keins... . (Gerne Deinen Text nochmal nachlesen, im Gegensatz zum kritisierten Beitrag hats da kein Argument, sondern einfach zwei pauschale, unbewiesene Behauptungen. billig, äußerst billig). 

Nur meine ganz persönliche Meinung:

Ich zahle gern GEZ und ich konsumiere gern öffentlichrechtliches Fernsehen und Radio. Auch die Mediatheken mit den vielen Reportagen und Podcasts sind toll. Mir gefällt selbstverständlich nicht alles. Jeder hat einen anderen Geschmack. Aber ich finde eine Menge an guter Unterhaltung und fundierter Information.

Die privaten Programme ertrage ich nicht nur wegen der Werbeunterbrechungen nicht. Bei vielen Sendungen dreht sich mir der Magen um vor lauter Niedertracht und Boshaftigkeit. Es wird Angst, Hass, Neid und Schadenfreude zelebriert, dass ich mich sorge, ob das auf die Zuschauer abfärbt. Das Privatfernsehen propagiert eine Welt, in der ich nicht leben möchte.

Mir graust davor, dass der öffentlichrechtliche Rundfunk beschädigt werden könnte.

PS: Die Bezeichnung "zwangsfinanziert" trifft auf Schulen, Krankenhäuser, Autobahnen und auch auf das Privatfernsehen zu. Mit den von uns gekauften Produkten finanzieren wir die für diese Produkte geschaltete Werbung und damit das Privatfernsehen, ob wir dies nun wollen oder nicht. Wer davon ausgeht, dass Privatfernsehen für den Konsumenten kostenlos sei, ist auf dem Holzweg. Also: Wie wirken sich die Gehälter der Reality-Scripter von RTL2 auf das Klima aus?

 

Kommentare

ich stelle die öffentlich rechtliche "Grundversorgung" per Wohnungssteuer ebenfalls in Frage, würde mich nicht am rechten Rand einordnen und fand auch Trumps Amerika nicht "geil". Wer kein besseres "Argument" bringen kann, als alles qua Behauptung an den "rechten Rand" zu rücken, sollte sich mit den Anführungszeichen um "Argument" zurückhalten. Du bringst nämlich keins... . (Gerne Deinen Text nochmal nachlesen, im Gegensatz zum kritisierten Beitrag hats da kein Argument, sondern einfach zwei pauschale, unbewiesene Behauptungen. billig, äußerst billig). 

Wer 2021 noch nicht verstanden hat, dass unabhängiger, öffentlicher Journalismus einer der wichtigsten Pfeiler einer modernen Demokratie ist, dem ist schlichtweg nicht zu helfen. Dafür bedarf es keiner "Argumente". Das ist ziemlich einfach und selbsterklärend. Darfst dich aber gerne mal mit den Auswirkungen einer Einschränkung / Privatiersung von Journalismus auseinandersetzen... Als Beispiel empfehle ich dir Ungarn, Polen, Russland, China, teilweise USA, etc. etc. Mein Text ist schlichtweg eine Gegenposition zu dem rechten Schwachsinn den man so nicht stehen lassen sollte. (Für dich auch nochmal direkt ohne Anführungszeichen, damit du es verstehst) Und wenn du dich fragst, was Kritik an der GEZ mit rechts zu tun hast, dann empfehle ich dir ganz stark direkt weiter zu googeln, nachdem du die negativen Seiten eines nicht freien Journalismus verstanden hast! (Ich bin hier nicht der, der dir vorkauen muss, warum ich recht habe. Das musst und darfst du dir ganz selbst erarbeiten.)

Da du aber diese Bauernschläue, irgendwelche im Internet ergoogelten Zahlen aneinander zu Reihen um diese krude Aussage zu treffen, dass die öffentlich rechtlichen ja die wahren Umweltsünder sind als Argumente verstehst, habe ich wenig Hofffnung, dass es dir gelingt. Aber, gibt nicht auf!

mehrfach geedithet: Wer so Schwachsinn schreibt, wie "Dafür bedarf es keiner Argumente" ist raus. Die Rundfunkfinanzierung wurde in den 20gern eingeführt, hat Hitler nicht verhindert, lief in der DDR weiter, hat den Mauerbau nicht verhindert und sie wird weder einen Gauland noch einen Söder verhindern, solange Spaßkasper wie Du feststellen, dass es keiner Argumente bedarf. Was ist der Sinn einer Demokratie, wenn wir keine Argumente vorlegen? Gefühlte Politik? no Und wenn Deine ganze Empfehlung darauf beruht, dass ich "GOOGELN" soll, quasi über eine private US amerikanische Suchmaschine Informationen einholen soll, warum Informationen über private (US amerikanische) Informationskanäle schlecht seien, dann ist Dir rein logisch nicht mehr zu helfen. Dein ganzer Text postuliert nur. Du behauptest was mit rechts, Du laberst was von Demokratie und Du faselst was von Information. Und ich finde die Anmaßung OHNE Argumente einen rechten (!) Kontext zu unterstellen, ob der Rechtfertigungsarmut, die Du hier an den Tag legst, fast schon lächerlich frech! Es gibt auch Linksdiktaturen und es gibt auch Demokratien, die ohne Zwangsgebühren auf Wohnungen öffentlich rechtlichen Rundfunk haben und auch Demokratien, die komplett ohne öffentlich rechtlichen Rundfunk auskommen. Nur weil man sich als Linker versteht alle gegenteiligen Meinungen als "rechts" zu bezeichnen ist einfach nur (und dawiederhole ich mich gern) arm, äußerst arm. Es bedarf einer gelebten Demokratie, keiner Geldumverteilung in Milliardenhöhe damit der Plebs seine Fußballländerspiele werbefrei konsumieren kann. Ich habe keinen Fernseher, habe ein Grundrecht auf eine Wohnung und zahle (durch die Politik verordnet) eine Abgabe darauf, dass ich wohnen darf! Göbbels hat wenigstens nur festgeschrieben, was der Volksempfänger bringt, aber niemanden gezwungen einen zu besitzen. wink Und wenn der reiche Großkapitalist auf seine Penthousewohnung und seine drei Fernsehzimmer mit Kinoformatigen Bildschirmen die gleichen Gebühren bezahlt, wie das Ommchen das zu stolz ist, sich als Sozialhilfeempfänger ausgerechnet dem Fernsehen gegenüber zu outen, dann ist Kritik daran nicht rechts, sondern allenfalls links. Hier der neueste Kommentar dazu vom rechtsaußen Blatt TAZ: https://taz.de/Beschluss-des-Landtags-NRW/!5786886/

Schön, wie du dich selbst entlarvst. 

Aha. Schön, dass Du wieder nichts begründest, sondern nur behauptest. (Da hast Du Dich aber schön selbst entlarvt) no  PS: apropo Demokratie... zähl mal die Up und Downvotes durch, mein "Demokrat".

Ach, dummes populistisches Gelaber funktioniert? :D You don't say.

Stammt eigentlich dein ganzes verbales Equipment aus dem Kurs "Rhetorik für die 9. Klasse"? Nochmal zum Mitschreiben: Du schaffst es nicht einmal irgendwas argumentativ zu begründen. Du hangelst Dich von einer Behauptung in die nächste, ohne irgendwas von dem was Du da von Dir gibst irgendwie aufzuschlüsseln, zu begründen oder gar zu belegen. Und dann wirfst Du mir "populistisches Geschwafel" vor? Na da kann ich dann je wenigstens behaupten, dass mein Gelaber im Gegensatz zu Deinem funktioniert.... . smiley

Den Jourbnalismus kann es auch geben, ohne daß DAZU OBENDRAUF tonnenweise BS für dutzende Programmplätze gesendet wird, wo man über Fliesentischniveau froh wäre. 

Die GEZ (bzw. das System, pro Wohnung zu zahlen statt pro Person, einkommensunabhängig, ...) ist mit Sicherheit nicht die einzige Möglichkeit, wie man freien Journalismus finanzieren kann. Daher ist Kritik daran durchaus berechtigt und nicht automatisch rechts.

Außerdem kann man in einer Demokratie doch durchaus anderer Meinung sein, was die finanzierten Inhalte angeht (die von Gregg genannten "unnötigen Dienstleistungen"). Niemand fordert hier, die Tagesschau abzuschaffen.

Edith: wenn du also Greggs Kommentar am "rechten Rand" siehst, solltest du vielleicht selbst mal googlen, wie es in den von dir genannten Ländern aussieht...

Ich mag den Gedankengang, allerdings ist mindestens der Fehlschluss drin, dass ein durchschnittlicher Mehrverdiener im öffentlich rechtlichen dem durchschnittlichen deutschen Mehrverdiener entspricht. Das ist so wenn man behaupten würde, dass im Durchschnitt alle Vögel 1200km im Jahr fliegen, daher kann man ganz sicher annehmen, dass Pinguine das auch tun.

Den Gedanken hatte ich auch; Dafür zu kompensieren erschien mir unmöglich; Ich zumindestens konnte keine stichhaltige Studie zum Konsumverhalten von ÖRR-Angestellten finden. U.a. deshalb habe ich bei den Annahmen immer die untere Schwelle genommen.

Fantastisch recherchiert.
Vielleicht noch ein paar erhellende Worte zu Corona oder Pizzagate?

Frage mich auch, was ein Tempolimit auf 130 kmh bringen würde... wenn alle Autos stehen lassen schon "nur" so viel bringt...

Kaum was, außer daß man dann die Wahl hat, entweder 155 zum Einreihen in diie Überholer (bei 2 m Sicherheitsabstand) zu fahren oder stundenlang hinterm LKW festzuhängen.

Tempolimit 100 bringt tatsächlich einen rechnerischen Gewinn - "Aber das ist nich meine Lieblingsgeschwindigkeit" sagen die Beführworter. (Ich fahre übrigens meist 120)

Durch dem luftwiderstand und seltenere beschleunigungsvorgänge bringt es schon was ein tempolimit zu haben, ab ca 80 km/h ist der luftwiderstand auch dominierend zum rollwiderstand (bei langsamen fahren ist ein hoheres potential durch einsparen von gewicht). Durch eine homogene fahrweise werden viele staus vermieden, ihr kennt das ihr seit 1-2 km/h im stau auf einmal fliesst es wieder und keiner weiss wieso ... Auch die Rückstaus bei baustellen wurden abnehmen (wenn weniger leute zu schnell reinfahren). Dadurch wird es für dem durchschnittlichen verkehrsteilnehmer bei einen tempolimiti mit homogener fahrweise auch schneller. Hier kann man also mit wenigen Einschränkungen, co2 und sonstige ressourcen einsparen man macht autobahnen sogar noch sicherer. Für mich spricht wenig fürs fahren ohne limit.
Ideal ware es natürlich wenn alle gleich schnell fahren würden fur dem verkehrsfluss, das wirst du aber nicht durchsetzen können selbst wenn man lkw vllt die 110 von dem bussen fahren lässt. Als ich in Norwegen war und nahe oslo gependelt bin, gab es zwar volle strassen aber wenig staus.

Gerade Hot