Unabhängig davon, dass ich die bloße Existens von Türen ohne Falz nicht nachvollziehen kann, muß der Folienführende doch den Türgriff gar nicht runterdrücken.
Wenn er die Folie so einfach hochschieben kann ist die Falle gar nicht im Schließblech bzw er drückt sie in dem Moment rein und die Tür ist offen. Analog Kreditkarte
Ein Herunterziehen des Drückers ist also gar nicht mehr erforderlich.
ich glaube das funktioniert auch nur, wenn der hinter der Tür sagt: "noch ein stück weiter reinschieben...noch ein stück...genau...und jetzt höher, noch ein stück, noch bisschen...genau und jetzt ist die klinke drin und jetzt kannst du deine chipkarte außen ranhalten und reinkommen."
ich glaube das funktioniert auch nur, wenn der hinter der Tür sagt: "noch ein stück weiter reinschieben...noch ein stück...genau...und jetzt höher, noch ein stück, noch bisschen...genau und jetzt ist die klinke drin und jetzt kannst du deine chipkarte außen ranhalten und reinkommen."
Unabhängig davon, dass ich die bloße Existens von Türen ohne Falz nicht nachvollziehen kann, muß der Folienführende doch den Türgriff gar nicht runterdrücken.
Wenn er die Folie so einfach hochschieben kann ist die Falle gar nicht im Schließblech bzw er drückt sie in dem Moment rein und die Tür ist offen. Analog Kreditkarte
Ein Herunterziehen des Drückers ist also gar nicht mehr erforderlich.
Der wissende Betrachter erkennt hier eine englisch/amerikanische Tür mit einem sogenannten Deadbolt, der ist zylindrisch und da klappt der "Scheckkartentrick" nicht.
Gut beobachtet. Aber es reicht offenbar, einfach ein bisschen schräg zu halten, bzw. ergibt sich die Schräge von selbst, weil man eben von unten an den Schnapper stirnseitig bei der Türe anstosst.