Mit Spott und Hohn auf die Ausbeutung der Plantagenarbeiter in Nicaragua aufmerksam machen mit den Worten: "herrlich frische Bananen aus Nicaragua. Viele von den kleinen Rackern haben ja keine besonders große Lebenserwartung wegen dem intensiven Einsatz von Pflanzenschutzmitteln". Aber wie man so schön sagt: "A bisserl a Schwund ist immer!'"
Guten Appetit!
Ein preisgekrönter Werbefilm der Studenten Maximilian Gerlach, 25, und Jessica Benzing, 26 an der Hochschule für Film und Fernsehen in München.
Der Clip für die Internet-Werbekampagne „Thank you Third world“ soll auf die groben Missstände und der Ausbeutung in Entwicklungsländern Aufmerksam machen.
http://www.thank-you-third-world.com/
Viele Bilder sind schon online geladen mit Danksagungen an die vielen kleinen Kinderhände weltweit, die dafür sorgen, dass wir unsere Lieblingsprodukte haben.
Dennoch sorgt die gesellschaftskritische Satire auch für viel Empörung im web. Die Regisseurin Jessica Benzing sagt dazu, "hungernde Kinder werden einfach weggezappt." Mit Satire, denkt sie, "kann man Leute noch erreichen. Man trifft sie da, wo sie sich sicher fühlen.", schreibt die Süddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/muenchen/74/463679/text/
Ja, den Plantagenbetreibern mit dem grünen Daumen, die (andere) sich abmühen (lassen), die Pflanzen mit DDT schädlingsfrei zu halten, wird nämlich nicht gedankt!
Mit Spott und Hohn auf die Ausbeutung der Plantagenarbeiter in Nicaragua aufmerksam machen mit den Worten: "herrlich frische Bananen aus Nicaragua. Viele von den kleinen Rackern haben ja keine besonders große Lebenserwartung wegen dem intensiven Einsatz von Pflanzenschutzmitteln". Aber wie man so schön sagt: "A bisserl a Schwund ist immer!'"
Guten Appetit!
Ein preisgekrönter Werbefilm der Studenten Maximilian Gerlach, 25, und Jessica Benzing, 26 an der Hochschule für Film und Fernsehen in München.
Der Clip für die Internet-Werbekampagne „Thank you Third world“ soll auf die groben Missstände und der Ausbeutung in Entwicklungsländern Aufmerksam machen.
http://www.thank-you-third-world.com/
Viele Bilder sind schon online geladen mit Danksagungen an die vielen kleinen Kinderhände weltweit, die dafür sorgen, dass wir unsere Lieblingsprodukte haben.
Dennoch sorgt die gesellschaftskritische Satire auch für viel Empörung im web. Die Regisseurin Jessica Benzing sagt dazu, "hungernde Kinder werden einfach weggezappt." Mit Satire, denkt sie, "kann man Leute noch erreichen. Man trifft sie da, wo sie sich sicher fühlen.", schreibt die Süddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/muenchen/74/463679/text/
Ja, danke auch! Nachdem ich solche Sendungen nie konsumieren würde, habe ich es im ersten Moment tatsächlich für echt gehalten. Naja, auch wegen meiner Vorurteile gegenüber Bayern und Ösis. Also jedenfalls subber gmacht und gut erklärt.