Aus den Kommentaren bei reddit, frei übersetzt: Stahl kommt in kurzen, dicken (2 Fuß Durchmesser, 10 Fuß lang) Stücken an und wird durch mehrfaches Walzen und Rollen dünner und länger (nur Millimeter dick und viele Kilometer lang) gemacht. Dabei wird der Stahl sehr schnell, teils bis zu 150 mp/h / 240 km/h. Wenn dann das Einführen in eine Rolle verpasst wird, aber von hinten automatisch weitergeschoben wird, sieht das aus wie hier im Video.
Dies kommt so regelmäßig vor, dass es dafür spezielle Bunker aus Stahlbeton gibt, in die man dann flüchtet bis kein heißer Stahl mehr rumfliegt. In Stahlwerken sieht man wohl auch regelmäßig Löcher in den Betonwänden, deswegen sind die Bunker/Unterstände aus Stahlbeton.
Aus den Kommentaren bei reddit, frei übersetzt: Stahl kommt in kurzen, dicken (2 Fuß Durchmesser, 10 Fuß lang) Stücken an und wird durch mehrfaches Walzen und Rollen dünner und länger (nur Millimeter dick und viele Kilometer lang) gemacht. Dabei wird der Stahl sehr schnell, teils bis zu 150 mp/h / 240 km/h. Wenn dann das Einführen in eine Rolle verpasst wird, aber von hinten automatisch weitergeschoben wird, sieht das aus wie hier im Video.
Dies kommt so regelmäßig vor, dass es dafür spezielle Bunker aus Stahlbeton gibt, in die man dann flüchtet bis kein heißer Stahl mehr rumfliegt. In Stahlwerken sieht man wohl auch regelmäßig Löcher in den Betonwänden, deswegen sind die Bunker/Unterstände aus Stahlbeton.
Ich habe mal in einer Raney Nickel (ist ein Katalysator) Schmelze gearbeitet als Student. Da war ich für das auskippen der Tiegel in Kokillen (Gussformen für Metallbarren) zuständig. Da stand ich vor dem 1600Grad heißen Tiegeln mit ca 2 Kuhikmetern flüssigem Al:Ni und habe die per Kran und Fernsteuerung ausgekippt. Wenn ich dann zu schnell gekippt habe dann konnte da ein schöner Strahl flüssiges Metall ähnlich wie mit dem Kaye Effekt durch die Luft fliegen. Da hatte ich dann einen Beton Unterstand direkt neben meinem Control Panel in das Ich springen musste.
Bester Ferienjob meines Lebens :)