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Jana aus Kassel gefällt das nicht.mail

Der RTW Fahrer oder Beifahrer hat seine Meinung geäußert, dass er das Verhalten der Interessenvertreter am Straßenrand für verrückt/absonderlich/skurril hält. 
 

Die Dame am Straßenrand hielt das Verhalten diese meinung zu äußern für nicht Gesellschaftsverträglich und hat Ihre Meinung darüber kundgetan.

Lochkarte war der Meinung, dass die RTW Insassen vermutlich nicht asozial sind und die Dame möglicherweise selbst nicht Gesellschaftskonforme Eigenschaften aufweist. 
 

Das Schild weist auf eine Aktion von coronareebellendüsseldorf.com hin. Dort wird u.a. die Meinung geäußert, dass Corona nur ein Vorwand sei um perverse Machtfanatasien zu verwirklichen.

Maßnahmen zum Schutz der Gesellschaft unter dem Banner dieser Vermutung zu ignorieren kann durchaus als nicht Gesellschaftsfreundlich verstanden werden.

 

Kommentare

Und der Himmel ist blau.

Sehr professionell. 

Ich frage mich in der Tat, wie man was gegen Menschen haben kann, die die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen in Frage stellen, wie es die Querdenker tun. Falls das in dem Video solche sind, das kann man ja nur vom Titel und dem einen Plakat ableiten.

"wie es die Querdenker tun"

Jaaaa...so mit gelbem Stern an der Jacke und den ganzen Vergleichen mit 1933-45?

Nicht so schlau, Beleidigung ist erfüllt und die Besatzung anhand des Fahrzeugs leicht anwaltlich festzustellen. Der "Spinner" kommt also zurück wie ein Bumerang.

Wenn man bedenkt, wie die ihre Gesundheit riskieren und was die alles schon gesehen haben - dann waren die noch richtig nett!

Hatta nich gesaaaagt sad

Dooooch, hatta gesaaaagt!

Kurz und treffend cool

Die gute Dame sollte sich mal ein wenig über den Begriff "asozial" reflektieren cool

Abgesehen davon, dass ich wahrscheinlich nicht die Position der Dame vetrete, frage ich mich was du meinst. Ich finde jeder sollte die Möglichkeit bekommen seine Meinung öffentlich frei zu sagen und wenn er das will dafür auch auf die Straße zu gehen. Wenn erstmal entschieden werden muss, ob diese Meinung nun legitim und äußernswert ist, dann ist es schnell vorbei (mal abgesehen von den schon vor der Coronakrise hierzulande akzeptierten Einschränkungen).

Von dem Winzausschnitt kann ich jedenfalls nicht erkennen, dass sie irgendetwas asoziales tut.

Da bringen sich unsere Abgeordneten (aktuell gerade die Unionsfraktion) viel eher in diese Richtung.

Der Spruch von den Sanis ist doch wohl eher in die Richtung lustig einzuordnen. Ich hab geschmunzelt. :-)

soso, du "vertrittst wahrscheinlich nicht die position" - du kennst also deine meinung nicht, sehr interessant, würfelst du die oderwie?

desweiteren hat diese dame die möglichkeit ihre meinung frei auf der straße kund zu tun - auch wenn sie herumraunzen sie würden darin beschnitten.

widerrede ist keine beschränkung der meinungsfreiheit (die übrigens das verhältnis staatsgewalt gegenüber bürger regelt und nicht jenes von privatpersonen gegeneinander), sondern ebenfalls die freiheit der meinung. wenn man scheiße redet, muss man damit leben können es auch gesagt zu bekommen.

Da gab's doch so einen Vorfall mit Chomsky und irgendwelchen Franzosen

Der RTW Fahrer oder Beifahrer hat seine Meinung geäußert, dass er das Verhalten der Interessenvertreter am Straßenrand für verrückt/absonderlich/skurril hält. 
 

Die Dame am Straßenrand hielt das Verhalten diese meinung zu äußern für nicht Gesellschaftsverträglich und hat Ihre Meinung darüber kundgetan.

Lochkarte war der Meinung, dass die RTW Insassen vermutlich nicht asozial sind und die Dame möglicherweise selbst nicht Gesellschaftskonforme Eigenschaften aufweist. 
 

Das Schild weist auf eine Aktion von coronareebellendüsseldorf.com hin. Dort wird u.a. die Meinung geäußert, dass Corona nur ein Vorwand sei um perverse Machtfanatasien zu verwirklichen.

Maßnahmen zum Schutz der Gesellschaft unter dem Banner dieser Vermutung zu ignorieren kann durchaus als nicht Gesellschaftsfreundlich verstanden werden.

 

Ja stimme dir zu. Die RTW Besatzung hat ja ihre Meinung gesagt. Wenn ich jetzt (unter dem Vorbehalt, dass ich nicht weiss ob das da wirklich Spinner sind oder Kritiker an gewissen Maßnahmenbestimmungen), bin ich pauschal auf der Seite des RTW´s. IdR werden die schweren Verläufe mit dem RTW ins Krankenhaus befördert. Die Sanis und Assistenten sind also direkt Opfer des erhöhten Risikos wenn die Zahlen steigen. 

Da es einfach paradoxer Schwachsinn ist sich mit Ignorieren von Regeln sich gegen Maßnahmen zu wehren, die Alle schützen sollen und dies potenziell zu noch mehr Maßnahmen führt, finde ich die Kritik des RTW vollkommen gerechtfertig. Natürlich ohne (wie weiter oben schon angedeutet) die Damen und Herren am Straßenrand in keine Schublade stecken zu wollen.

Also nur um meinen Standpunkt einmal zu vertreten. Kann ja jeder sagen was er möchte,....zum Glück kann man das in D....allerdings habe ich Null Respekt vor der Meinung von Leuten, die meinen nur weil ihnen eine Regel nicht schmeckt, müssten sie diese nicht befolgen, während sie dagegen sind. Besonders wenn das direkt Einfluss auf alle hat.

Gerade Hot