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08.03.2021
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iNW-LiVE Daily Picdump #080321

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Top Kommentare

Ach ja, Schwarz Weiß denken. So alt wie die Nazis und hoch aktuell.

warum weltFRAUENtag und nicht weltGLEICHSTELLUNGStag? Warum FRAUEN Quote und nicht Gleichstellungsquote ? Warum die Sprache (ha! DIE) vergewaltigen anstatt die eigentlichen Probleme der Diskriminierung an zu gehen? 

So lange Männer, insbesondere von Frauen(!) als nicht Manns genug dargestellt werden, weil sie in weiblich dominierten Berufen (Frisör, Erziehung, ...) arbeiten, muss man nicht ausschließlich (!) über eine hässliche Seite sprechen. Wenn man gegen Diskrimierung sein will, dann bitte vollumfänglich und nicht einseitig, dass verschiebt das Problem nur.

Es gibt mehr als  SCHWARZ und WEIß.

Und bevor man mir Worte in den Mund legt um argumentativ nicht weiter drauf eingehen zu müssen: Ja, Frauen werden noch heute diskriminiert, dessen bin ich mir bewusst. Ich bin aber KEIN Teil davon (aktueller Stand zu dem Thema, mag man in 20 Jahren anders sehen, kA). Ich mag es nicht immer nur mit dem Flutlicht auf ein Teilproblem zu strahlen, damit man den Rest nicht mehr sieht..

Indem du hinter jeder Gruppe ein Innen setzt, erwähnst du immer extra dazu, dass auch Frauen dabei sind, obnwohl das ja eigentlich selbstverständlich sein sollte. Das schließt, finde ich zumindest, auf eine gewisse Art aus. Beispiel: Wenn ich, sagen wir mal, vom Ärzteverband höre, denke ich dabei an sämtliche Ärzte und Ärztinnen, die in dem Verband sind. Würde dieser nun Beispielsweise in Ärzt_innenverband umbenannt werden würde es für mich klingen, als müsste man Frauen extra, quasi gesondert, erwähnen, so als wäre es zum einen der Verband für Ärzte und zum anderen der für Ärztinnen. Aber eben nicht für beide als den ein und selben, gleichwertigen Beruf

Kommentare

Und andere Parteien nehmen sich der wahren Sorgen der Menschen eher an? - Ich muss Sie leider enttäuschen. Diese Geschichte ist frei erfunden.

Wenn ich sage, dass Angela Merkel Europas langjährigste Regierungschefin ist, dann weiß man, dass keine Frau länger regiert hat. Wenn ich jedoch sage, dass Angela Merkel Europas längjährigster Regierungschef ist, dann weiß man, dass niemand länger am Ruder war.

Kenne ich von meinem Kater - legste ne Gurke hinter ihn, um ihn zu erschrecken, dreht er sich nur um und fängt an, sie aufzufressen. Gerne auch bis zur Kotzgrenze und darüber hinaus.

der tag "achtung kann spuren von propaganda enthalten" wär passender.

Man beachte das "Literaturwissenschaftler und Schriftsteller" unten links cool

Das ist wichtig, denn rein optisch könnte man ihn mit etwas Phantasie mit einer Frau verwechseln.

Naja... Bei diesen Themen geht es nicht wirklich um Arbeitnehmerrechte. Das sind andere Themen, die nunmal getrennt behandelt werden.Daher nicht wirklich passend

Mal davon abgesehen, dass viele Punkte aus diesem Bild auch für Arbeiterïnnen durchaus relevant sind.

- Spätestens, wenn der Meeresspiegel um 1m gestiegen ist, wird sich auch die Pflegerin für die Abschaffung von Ölheizungen interessieren.
- Spätestens, wenn sein Kind an Magersucht erkrankt ist, wird der Bäcker auch etwas gegen den Schlankheitswahn in der Modebranche haben.
- Spätestens, wenn die nächste Zoonose die Welt in eine Pandemie stürzt (ups!), oder unsere Antibiotika nicht mehr wirken, wird der Bauarbeiter ein Problem mit der momentanen Massentierhaltung bekommen.

So gesehen stimmt das schon. Das Bild zielt aber offensichtlich darauf ab, dass sich Arbeitnehmer nicht für diese Probleme interessieren würden, da sie sie sich nict um ihre Belange im Job drehen würden. Allerdings haben die Leute natürlich mehr Anliegen als nur die beruflichen.

Ich wieder mal zu dumm das zu kapieren. Was ist daran jetzt diskriminierend?

Indem du hinter jeder Gruppe ein Innen setzt, erwähnst du immer extra dazu, dass auch Frauen dabei sind, obnwohl das ja eigentlich selbstverständlich sein sollte. Das schließt, finde ich zumindest, auf eine gewisse Art aus. Beispiel: Wenn ich, sagen wir mal, vom Ärzteverband höre, denke ich dabei an sämtliche Ärzte und Ärztinnen, die in dem Verband sind. Würde dieser nun Beispielsweise in Ärzt_innenverband umbenannt werden würde es für mich klingen, als müsste man Frauen extra, quasi gesondert, erwähnen, so als wäre es zum einen der Verband für Ärzte und zum anderen der für Ärztinnen. Aber eben nicht für beide als den ein und selben, gleichwertigen Beruf

Ergänzend: 

Fängt man an nicht eine Formulierung als generisch zu betrachten indem man z.B. die maskuline und die feminine Form aufzählt, gibt es weitere, die sich nicht angesprochen bzw. ausgegrenzt fühlen. 
Zu diesem Zweck wurde das "d" erfunden... aber zum einen gibt es keine sprachliche divers-form (es gab Versuche die mit einem x einzuführen) und zum Anderen gibt es viele Menschen, die nicht "diverse oder diverses" sein wollen. >>Das ist im Plattenladen immer der "Rest", der keinen eigenen Bereich bekommt... << (so schn gehört)

Wird akzeptiert, dass mit einer Form alle gemeint sind, dann sind alle gemeint... fängt man an aufzuzählen, vergisst man immer jemanden und die Sprache wird holpriger. 
 

Ich denke wir haben einige Stellen an denen wir uns verbessen können, die wir vorher anpacken sollten. 
Das Thema ist aber riesig. Und es braucht Generationen. Es ist ja schon viel passiert, wenn auch nicht genug. Aber es gibt auch Einzelbereiche in denen Übersteuert wird. 
 

Ich finde dMopp hat dazu vieles richtiges gesagt...

wenn KGE (mit der berühmten kleinen pause im ersten wort an der sternchenstelle) "unternehmer-*-innen und unternehmer" sagt, führt das ganze gendern sich doch schon selber ad absurdum.

wer diesen quatsch betreibt hat in der schule beim generischen maskulinum gepennt.

wer sein selbstbewußtseinnur aus einem kleinen gendersternchen bezieht, ist eigentlich sehr arm dran und zu bedauern.

das sehen auch die meisten der deutsch-*-innen so mit ihren rüd-*-innen.

Es ist Weltfrauentag, da müssen die Maskulistïnen nunmal aus ihren Löchern kriechen und jammern, wie doll sie jetzt diskriminiert werden, weil auf einmal nicht mehr die Hälfte der Menschheit ignoriert wird.

Ach ja, Schwarz Weiß denken. So alt wie die Nazis und hoch aktuell.

warum weltFRAUENtag und nicht weltGLEICHSTELLUNGStag? Warum FRAUEN Quote und nicht Gleichstellungsquote ? Warum die Sprache (ha! DIE) vergewaltigen anstatt die eigentlichen Probleme der Diskriminierung an zu gehen? 

So lange Männer, insbesondere von Frauen(!) als nicht Manns genug dargestellt werden, weil sie in weiblich dominierten Berufen (Frisör, Erziehung, ...) arbeiten, muss man nicht ausschließlich (!) über eine hässliche Seite sprechen. Wenn man gegen Diskrimierung sein will, dann bitte vollumfänglich und nicht einseitig, dass verschiebt das Problem nur.

Es gibt mehr als  SCHWARZ und WEIß.

Und bevor man mir Worte in den Mund legt um argumentativ nicht weiter drauf eingehen zu müssen: Ja, Frauen werden noch heute diskriminiert, dessen bin ich mir bewusst. Ich bin aber KEIN Teil davon (aktueller Stand zu dem Thema, mag man in 20 Jahren anders sehen, kA). Ich mag es nicht immer nur mit dem Flutlicht auf ein Teilproblem zu strahlen, damit man den Rest nicht mehr sieht..

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