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Aber das würde ja bedeuten, dass wir heutigen Menschen von der Vielzahl an Bild- und Tonaufnahmen, welche die verrückten Zufälle des Lebens und den ein oder anderen geistreich eingefädelten Schabernack dokumentieren, schon derart gesättigt wären, dass wir unserem Verlangen nach kurzzeitigen Endorphinschüben durch Tricksereien nachhelfen müssten.
Daraus würde sich ja eine intellektuelle Anforderung ableiten, beim Verschwimmen der realen und surrealen Welt nicht den Überblick zu verlieren.
Verrückt.

Dass man mit der Kamera nicht auf den Baggerfahrer schwenkt wäre u. U. denkbar. Aber wieso arbeitet der andere weiter, als wär' nichts gewesen? Wieso hat der Betroffene nicht einen Blick für den Kameramann übrig, der sich ja offensichtlich zum Komplizen des Baggerfahrers gemacht hat?

Kommentare

9 von 10 Menschen haben kein Problem mit Mobbing.

Das Einzige, was daran Mobbing ist, ist die Framerate.

Dass man mit der Kamera nicht auf den Baggerfahrer schwenkt wäre u. U. denkbar. Aber wieso arbeitet der andere weiter, als wär' nichts gewesen? Wieso hat der Betroffene nicht einen Blick für den Kameramann übrig, der sich ja offensichtlich zum Komplizen des Baggerfahrers gemacht hat?

Das nennt sich staging.

Früher hat man Sketche gespielt, heute staged man sowas und tut so als wäre es ein Schnappschuss aus dem Alltag. Der einzige Unterschied ist, dass man bei gestageten sketchen dieser Art nicht vorankündigt, dass es gestaged ist.

Reality TV ist meistens nichts anderes...

Aber das würde ja bedeuten, dass wir heutigen Menschen von der Vielzahl an Bild- und Tonaufnahmen, welche die verrückten Zufälle des Lebens und den ein oder anderen geistreich eingefädelten Schabernack dokumentieren, schon derart gesättigt wären, dass wir unserem Verlangen nach kurzzeitigen Endorphinschüben durch Tricksereien nachhelfen müssten.
Daraus würde sich ja eine intellektuelle Anforderung ableiten, beim Verschwimmen der realen und surrealen Welt nicht den Überblick zu verlieren.
Verrückt.

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