17.01.2021
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Welches Klischee denn bedient und wieso rassistisch? 
Märtyrer ist ein zutiefst christlicher Begriff und es geht um Selbstaufopferung (wie sie hier ein Arzt für seine Mitmenschen bringen könnte, indem er sein Ziel nicht erreicht.) https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rtyrer Selten dämliche Suche mit der Lupe nach Rassismus.
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Welches Klischee denn bedient und wieso rassistisch? Märtyrer ist ein zutiefst christlicher Begriff und es geht um Selbstaufopferung (wie sie hier ein Arzt für seine Mitmenschen bringen könnte, indem er sein Ziel nicht erreicht.) https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rtyrer Selten dämliche Suche mit der Lupe nach Rassismus.
Ich habe ehrlich gesagt keine Lust für jeden logischen Fehlschluss den Du in nur zwei kurze Sätze zusammengewürfelt hast eine Erwiderung zu schreiben. Beschwer Dich beim christlichen Andorra für all die Übergriffe auf die Völker der Welt!
Schon beim Leseverstehen hört es bei Dir auf. 1. Ich schrieb, dass ich keine Lust habe auf JEDEN logischen Fehlschluss einzugehen... und bringe ein Beispiel. Darauf monierst Du, dass ich mir doch die Mühe gemacht habe... 2. Dein ganzes Wissen von Geschichte und Christentum ändern noch nichts an Deinem völligen Fehlverständnis vom Zusammenhang zwischen dem hier gemeinten "Rassismus" und dem hier genannten "Märtyrer(tum)". Dein ganzes Zusammengemehre von Christentum und Rassismus über das Vehikel "Kolonialismus" hat immer noch nichts mit den Beiträgen zu tun. 3. Das Wort (Betonung auf WORT) "Märtyrer", das ich, nicht der Autor, als "christlich" bezeichnet habe, wird nicht dadurch rassistisch, dass Christentum angeblich "rassistisch" wird, weil Länder die "christlich" sind oder waren "Kolonien" (nicht Rassen) erobert haben. 4. Nochmal ganz langsam extra für jemanden der gaaaanz viel weiß: Hier wurde Rassismus moniert, weil der Begriff Märtyrer mit einem Araber in Zusammenhang gebracht wurde. Ich habe darauf hingewiesen, dass der Begriff (nicht die Religion, ein Land oder eine Handlung eines Landes) zuerst im Christentum bekannt war (lange bevor das erste europäische Kolonialreich, nämlich die Römer, christlich wurden) und dass es bei dem hier gemeinten Märtyrertum offensichtlich um das Problem geht, mit einem solchen Angebot im Jemen nicht weit schnell fahren zu können. Und dass das nicht rassistisch wäre. Du konstruierst völlig zusammenhanglos aus dem Wort die Religion, aus der Religion konstruierst Du über die Geschichte christliche Länder und daraus über Kolonialismus Rassismus? Das ist eigentlich noch erheblich blöder als der Eingangsthread und nahe an Logorrhoe! Und wenn man einen solch völlig unreflektierten Quark schreibt ist es doch dann auch irgendwo logisch, dass die Leser nicht annehmen, dass das Wissen des Gegenübers irgendwie richtig wäre, zumal es hier ja offensichtlich nicht relevant ist. Schon der in sich selbst relativierte Eingangssatz, der dank seines "fast" absolut nichts aussagt, und ohne das "fast" behaupten würde, dass ein Begriff rassistisch wäre, weil er (seinen Ursprung im Griechischen und) über das Christentum Eingang in die Sprachen der Welt gefunden hat, ist doch einfach nur Blödsinn. Insbesondere wenn man es damit begründet, dass Handlungen, der Länder, in denen die Mehrheit christlich war, rassistisch waren. Das ist so als wenn ich zum Frühstück Toast "Egotheist" erfinde, Mittags zum islam konvertiere, abends eine unnötige Flugreise buche und Du am nächsten Morgen feststellst, dass das Wort "Toast" umweltschädigend sei, weil alle Moslems zuviel Benzin in Flugreisen verbräuchten. (und das Argument in einer Debatte bringst, bei dem jemand gesagt hat, dass Schwarzbrot ungesund ist)
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