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...ich wollte es auch erst nicht glauben, aber in einigen US-Gebieten kostet die Fahrt mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus bis zu 5.000 US$.broken heart

Aber keine Sorge, mit Merkels Plan alle kleinen Krankenhäuser zu schließen und nur noch wenige Großkrankenhäuser von wenigen privaten Anbietern in den Markt zu werfen, wird auch hier bald die Lebenserwartung drastisch fallen, bei gleichzeitiger Explosion der Kosten. Wir hier spüren das gerade, als eines dieser neuen Krankenhäuser geöffnet hat und das alte schließen musste. Im neuen geht theoretisch alles - nur praktisch quasi nichts! Mehrere Menschen haben von der Intensivstation aus den Notruf gewählt weil kein Personal da ist. Leute sind in der Notaufnahme gestorben weil über Stunden niemand da war und die teuren neuen Geräte können nicht bedient werden, weil niemand die Fachkräfte bezahlen will.
Jetzt in Zeiten von Corona nie mehr als 1 freies Intensiv-Bett oder gar keins seit Anfang der Pandemie weil die Organisation schlicht nicht funktioniert, der Rubel aber rollen soll.

Schöne neue Welt - sorry für offtopic, aber ich erwähne das immer wieder um aufzuzeigen, dass dieser Weg der falsche ist und die Regionen, die jetzt umgestellt werden sollen auf die neuen Großkonzern-Anbieter, tut was dagegen, informiert euch über die anderen Krankenhäuser dieser Betreiber........

Oh, dass du so viel nicht verstanden hast, hätte ich nicht gedacht.

Du willst also, dass die Bürger selbst entscheiden ob sie Straßen haben wollen und wohin... und ob die sauber gemacht werden sollen. Und ob sie ihren Müll korrekt entsorgen wollen oder in Nachbars Garten... Doof wenn ich mir jetzt eine Straße baue und die an allen Nachbarn vorbei führt und die das dann nicht mehr bauen müssen. Aber kann ich geld für die Nutzung nehmen? Die haben ja kaum noch ne Wahl...

Rate mal, wieviele Menschen vorerst nicht freiwillig in eine Krankenversicherung Zahlen würden und hinterher sagen "hätte ich mal"...

Und wenn die KV freiwillig ist, wären Menschen ohne Einkommen wohl kaum versicherbar...total sozial. 
 

Ich hoffe, dass du nicht krank wirst oder in Rente musst oder irgendwann gepflegt werden musst und auf deine unfreiwillig gezahlen Beiträge (denk mal über das Wort nach) hin nicht noch irgendwelche Dienstleistungen in Anspruch nehmen musst...

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...ich wollte es auch erst nicht glauben, aber in einigen US-Gebieten kostet die Fahrt mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus bis zu 5.000 US$.broken heart

Aber keine Sorge, mit Merkels Plan alle kleinen Krankenhäuser zu schließen und nur noch wenige Großkrankenhäuser von wenigen privaten Anbietern in den Markt zu werfen, wird auch hier bald die Lebenserwartung drastisch fallen, bei gleichzeitiger Explosion der Kosten. Wir hier spüren das gerade, als eines dieser neuen Krankenhäuser geöffnet hat und das alte schließen musste. Im neuen geht theoretisch alles - nur praktisch quasi nichts! Mehrere Menschen haben von der Intensivstation aus den Notruf gewählt weil kein Personal da ist. Leute sind in der Notaufnahme gestorben weil über Stunden niemand da war und die teuren neuen Geräte können nicht bedient werden, weil niemand die Fachkräfte bezahlen will.
Jetzt in Zeiten von Corona nie mehr als 1 freies Intensiv-Bett oder gar keins seit Anfang der Pandemie weil die Organisation schlicht nicht funktioniert, der Rubel aber rollen soll.

Schöne neue Welt - sorry für offtopic, aber ich erwähne das immer wieder um aufzuzeigen, dass dieser Weg der falsche ist und die Regionen, die jetzt umgestellt werden sollen auf die neuen Großkonzern-Anbieter, tut was dagegen, informiert euch über die anderen Krankenhäuser dieser Betreiber........

ja genau, Merkels Plan... nur sie bestimmt so nen Mist. Unsere große allmächtige Führerin... no

Ich bin alles andere als ein Merkel-Fan, aber immer alles ihr anlasten ist einfach nur Unsinn. Das ist keine Monarchie, für den Mist haben viele andere Volksvertreter mitgestimmt... :(

Dass man es sich in den USA ohne Krankenversicherung vom Arbeitgeber oder ein gewisses Privatvermögen nicht leisten kann krank zu werden ist auch mir nicht neu. Aber dass die Kosten für medizinische Versorgung und Bildung in den letzten Jahren so krass angestiegen sind, und in Relation dazu Luxusgüter wie Autos und Fernsehen anscheinend günstiger geworden sind, das schon.

Was den Kurs in der deutschen Gesundheitspolitik angeht kann man nur hoffen, dass die Politik aus der Coronakrise lernt. Allzu optimistsich wäre ich da allerdings nicht

Kann das sein, dass Du gar nicht weißt, wieviele Krankenhäuser überhaupt "staatlich" oder "kommunal" sind oder waren? Selbst wenn man die kirchlichen Träger mit einbezieht ware der Anteil bestenfalls im Osten höher und auch wenn die Gesundheitsversorgung dort sicherlich preiswerter war, können wohl die wenigsten behaupten, dass sie besser war. Da ich immer wieder mit öffentlich kontrollierten und agierenden Arbeitskräften zu tun habe: Nein, was der Staat mit öffentlich bezahlten Mitarbeitern leistet, kommt nicht an die Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz dessen heran, was private Firmen schaffen. Ich habe eine ganze Reihe von Thesen woran das liegen könnte. Meine Erfahrung ist: Wenn ich etwas preiswert, gut und schnell möchte (oder wenigstens eins davon), nehme ich mir eine private Firma und kontrolliere sie. Auch dann geht es hin und wieder schief. Aber bei öffentlichen Kräften kannn ich getrost umdrehen und sagen, dass es hin und wieder mal klappt. wink  Entscheidend wir die Kontrolle aller Krankenhäuser (auch durch die Krankenkassen).

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