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Moment - bei dem Sport gehts aber auch darum, sich die Kräfte richtig einzuteilen, so dass man am Schluss noch ins Ziel kommt. Wenn die sich so verausgabt, dass sies nicht mehr übers Ziel schafft, dann hat die dahinter liegende doch das moralische und ethische Recht, zu überholen und als erste durchs Ziel zu rennen.
Oder geht es darum, weil es so knapp vor dem Ziel war? Wo ist dann die Grenze? Wann wäre ein moralisch akzeptables Überholen erlaubt gewesen? Nochmals 5 Meter vom Ziel entfernt? Oder 50 Meter? Oder 5 km?
hm, ich versuchs mal aufzuklären.... wie bei vielen marathons gibt es oft profistarter und hobby starter. unter den profis gibts preisgelder, unter den hobbys nicht. die, die da nichmehr laufen konnte ist der profi, und wurde von der hobbyläuferin durchs ziel geleitet da es bewertungstechnisch keinen unterschied macht wer als erster drüber kommt, da ja 2 verschiedene wertungen. (is jedenfalls grob zusammengefasst was die US medien dazu so hergeben)
Frauen lernen es wohl niemals. Ein tritt in die Kniekehle und schon hätte sie gewonnen. Frauen wollen nicht gewinnen. Ungeeignet für jede Führungsposition.
Ja, das ist wohl wieder so `ne Gendersache. Gibbet eine neutrale Bezeichnung für Chef?
Mein Einwand galt eher dem "gewinnen wollen". Ich kenne genug Vorgesetzte, die immer recht haben, die auf alle Ideen ganz alleine gekommen sind und nicht im Team und schamlos die Ideen anderer als eigene verkaufen, die nur mit Druck arbeiten und nicht mit Motivation, die den Untergebenen nicht zuhören und nichts glauben, was nicht in ihre Thesen passt. Die sich nur selbst loben und tatsächlich Firmengelder dafür verschwenden, um sich beim Vorstand oder anderen "wichtigen" Personen zu profilieren, etc, etc,etc.
Wenn ich jetzt und hier offen sagen würde, was ich von denen halte, weist mir Daverl den Weg zum Ausgang ...
Moment - bei dem Sport gehts aber auch darum, sich die Kräfte richtig einzuteilen, so dass man am Schluss noch ins Ziel kommt. Wenn die sich so verausgabt, dass sies nicht mehr übers Ziel schafft, dann hat die dahinter liegende doch das moralische und ethische Recht, zu überholen und als erste durchs Ziel zu rennen.
Oder geht es darum, weil es so knapp vor dem Ziel war? Wo ist dann die Grenze? Wann wäre ein moralisch akzeptables Überholen erlaubt gewesen? Nochmals 5 Meter vom Ziel entfernt? Oder 50 Meter? Oder 5 km?
hm, ich versuchs mal aufzuklären.... wie bei vielen marathons gibt es oft profistarter und hobby starter. unter den profis gibts preisgelder, unter den hobbys nicht. die, die da nichmehr laufen konnte ist der profi, und wurde von der hobbyläuferin durchs ziel geleitet da es bewertungstechnisch keinen unterschied macht wer als erster drüber kommt, da ja 2 verschiedene wertungen. (is jedenfalls grob zusammengefasst was die US medien dazu so hergeben)
Danke!
Aber dennoch gibt es ja vermutlich einen zweiten Profiläufer, der es alleine ins Ziel geschafft hat.
Ich vermute ohnehin, dass es eine disqualification gab, wegen der Annahme von Unterstützung. War wahrscheinlich mehr die Geste als alles andere.
Schlaugast (nicht überprüft)
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also, gemäss dem Tempo und so locker wie die jüngere offensichtlich unbekümmert ins Ziel läuft glaube ich der Geschichte so auch nicht. Ausserdem sind (fast) Marathonsieger in der Regel nicht 17. Mein Tipp:
- Die mit Problemen ist tatsächlich gerade einen Marathon gelaufen.
- Die jüngere ist Teil eines Staffellaufes auf der gleichen Strecke (z.B. nur 5km) und somit garnicht in direkter Konkurrenz zu ihr.