Ist es nicht genau das, worauf wir uns in jahrelanger, mühevoller Kleinarbeit durch das regelmäßige konsumieren aller Arten von Horrorfilmen vorbereitet haben?
... ok ... hat mit den Pornos auch nicht geklappt ...
Ist es nicht genau das, worauf wir uns in jahrelanger, mühevoller Kleinarbeit durch das regelmäßige konsumieren aller Arten von Horrorfilmen vorbereitet haben?
... ok ... hat mit den Pornos auch nicht geklappt ...
Hab ich selbst mal erlegt. Wollte nen Nacht-Geocache suchen und plötzlich war ein Gebelle wie von "Werwölfen" ganz in der Nähe zu hören. Scheisse. Hab später dann erfahren, dass es vermutlich ein Hirsch war.
Von beidem ein wenig. Wenn Du weiter gehst, fühlt sich das Tier ggf. angegriffen, wenn Du Dich umdrehst und wegrennst, glaubt es vllt., Du wärst ein Beutetier.
Wie hier https://www.travelbook.de/natur/tiere/begegnung-wilde-tieren-richtig-reagieren zu lesen, sollte man sich je nach Tierart etwas anders verhalten.
Ich denke, da man als Kellerkind den Unterschied nicht heraus hört, sollte man sich langsam zurückziehen, aber ohne dem Tier den Rücken zuzukehren. Einen Knüppel aufnehmen könnte sinnvoll sein, aber die Bewegung könnte je nach Nähe zum Tier auch provozieren. Das gilt aber alles nur, wenn man nicht direkt angegriffen wird.
Das Wichtigste: Keine Panik, aber das sacht sich so ...