@Crackdealer#1 Oh, wieder ein Gutmensch, der rein Ökologisch und völlig gesund lebt. Du darfst uns natürlich erzählen, wie verblödet wir alle sind, weil wir ab und an zu McD gehen..
Hypnotoad (nicht überprüft)
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@XerroX Warte mal noch 10 Jahre. Dann freust du dich über die frische Luft ausm Burgerbrötchen :trollface:
@Crackdealer#1 Alter! Welche verf***** Sau war das? :rageface::rageface::rageface: Ichknall euch alle ab und fress und f**** eure toten Körper. :rageface::rageface::rageface::mad:
:trollface:
@Crackdealer#1 @petergriffin: pass auf! dein account wurde von jemandem gehackt! der hat da lauter so niveau und so scheißendreck reingebracht :rageface:
@Oddo nicht wirklich... Gerechnet auf die Einwohnzerzahl kommen in den USA auf einen McD 23000 Einwohner, in Deutschland 63000.
Dabei muss man auch noch beachten, dass in Deutschland McDonalds und BurgerKing den Markt quasi ohne Konkurrenz untereinander aufteilen. In den USA gibt es DUTZENDE Fastfood Ketten. Als ich drüben war hab ich fast keinen McD gesehen, aber trotzdem an jeder ecke 5 solcher Läden.
@Crackdealer#1 Was ich interessant finde ist, dass man mal den Einflussbereich einer einzigen Filiale angucken müsste, um genauere Aussagen machen zu können.
Mal nachgerechnet.
Zitat Pike:"[...]wie verblödet wir alle sind, weil wir ab und an zu McD gehen..."
Wenn ich nun annehme, dass um eine Filiale etwa 20-30.000 potentielle Kunden wohnen, dann kann ich davon viele abziehen(bspw. Veganer, :foreveralone: oder sowas). Wenn ich nun alles Mögliche abgezogen habe, bleiben immer noch genug Leute da um sich was zu kaufen, gehen wir von nur noch 7,500 Leuten aus, die "täglich" dort vorbeischauen (täglich = hier kommt das ab und an zutage). Die bleiben dann gerne mal sitzen und holen sich beim Rumlabern noch den einen oder anderen Bürger mehr. Also könnte man wieder davon ausgehen, dass vielleicht jeder der Kunden etwa 10€ da lässt. Zusammen also 75.000€ pro Tag, bei 30 Tagen im Monat entspricht das 2.250.000€ im Monat..
ironie
Man könnte dieses Rechenbeispiel auch noch auf noch weniger Kunden reduzieren, der Gewinn von McD. schrumpft dadurch nur etwas. Lohnen würde sich eine Filiale dennoch.
Ich habe mir für den Einzugsbereich mal mit Google Maps alle McD in Hamburg anzeigen lassen und habe die Punkte gezählt ich kam auf 38. Die Einwohner Hamburgs habe ich den Filialen zugeordnet und Voilà so sind laut Wikipedia auf "1.792.129 (31. Juli 2011)" Einwohner 38 Filialen. Entspricht (gerundet) 48.000 möglichen Kunden. Davon kann man ruhig noch 2/3 abziehen aber am ende kommen 16.000 Käufer pro McD in betracht also... ausreichend um die Filialen mit ordentlich Nachfrage zu versorgen.
Und ja ich weiss tl;dr...
@Crackdealer#1 Ok PiKe, dann hätte ich mich wohl anders ausdrücken sollen... Prinzipiell ist jeder Konsument nur so gut, wie das Angebot es ihm zulässt und das eben nicht jeder Mensch bereit ist eine Stunde zu nem Wochenmarkt zu fahren, wenn der Supermarkt direkt um die Ecke ist, ist auch nachvollziehbar. Ich würde halt nur gerne sehen das sich mehr Menschen zumindest mal kurz mit diesem Thema auseinandersetzen würden, und damit meine ich unser Konsumverhalten allgemein. Allerdings hat mir die Fülle an Kommentaren hier gezeigt, dass es die Leute durchaus beschäftigt... selbst in unseren "Internetopfer"-kreisen. Von daher: Cheers!
