Jäger sagen ja immer wie schnell der Schuß tötet aber wenn er doch nicht 100%ig trifft, quält sich das Tier auch stundenlang und zieht panisch durch den Wald.
Deswegen haben die Jäger ja nen Hund dabei. Die laufen dem Wild so lange nach, bis sie es haben. Müssen sie. Und wenn das die ganze Nacht dauert. Das ein Schuss so schlecht sitzt, ist aber ziemlich selten und kein Vergleich zu einer Nacht mit gebrochener Pfote an einer Kette zu hängen und zu versuchen, sich den Fuß abzukauen.
Ja eben das ist ja mein Argument, danke für die Bestätigung. Wo ist da der Unterschied zur Klauenfalle? Das eine kommt selten vor und das Andere auf laufenden Band? Ist dem betroffenen Tier denke ich egal ob es mit einem Fehlschuß die ganze Nacht vom Hund gehetzt wird oder ob das Tier an so einem Haken hängt am Ende eine unnötige Tierquälerei.