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Aus Wikipedia: Auch beim Menschen gibt es Verhaltensweisen, die als Imponierverhalten gedeutet werden können, beispielsweise wenn sich eine Person frontal und breitbeinig einer anderen Person gegenüberstellt und beide Hände an die Hüfte stemmt, so dass die Ellenbogen maximal weit vom Körper abstehen, dabei zugleich den Kopf leicht nach hinten neigt (also maximal erhoben hält) und so – aus dem Blickwinkel des Gegners betrachtet – der eigene Körper scheinbar vergrößert wird. Diese Wirkung kann durch voluminöse Kleidung noch verstärkt werden, beispielsweise durch Schulterpolster, Epauletten oder weite bauschige Hosen.

Im Alltagssprachgebrauch werden auch ritualisierte menschliche Verhaltensweisen (insbesondere von Männern) als Imponierverhalten oder Imponiergehabe bezeichnet, die beim Gegenüber eine beeindruckende Wirkung erzielen sollen: wie beispielsweise dreistes Verhalten und das Protzen mit prestigeträchtigen Statussymbolen, mit erbrachten Leistungen aller Art (insbesondere vermeintlichen Heldentaten), oder die Zurschaustellung geeigneter athletischer Fähigkeiten sowie dominantes, offensives, aggressives oder normen-verletzendes Verhalten (z. B. Vandalismus). Nicht selten hat Imponierverhalten auch den Charakter einer Mutprobe (Beweis seines Mutes, zum Beispiel im Freibad durch Sprung vom 10-Meter-Brett). Die Ausprägungen und die gesellschaftliche Bewertung solcher Imponierrituale unterscheiden sich in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten erheblich. Während in einigen Milieus bestimmte Formen von Imponierverhalten regelrecht zelebriert werden, sind diese in anderen Milieus nahezu tabu. Gerade in Milieus mit hoher Formalbildung und hoher Wertschätzung von sozialem Engagement und Bildung gilt offensichtliches, zumeist körperbetontes und demonstratives Imponiergehabe, z. B. auch Geltungskonsum, als unkultiviert, primitiv und niveaulos.

Tl;dr, das menschliche, paarungswillige Pendant verhält sich abends in der Kneipe genauso

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Aus Wikipedia: Auch beim Menschen gibt es Verhaltensweisen, die als Imponierverhalten gedeutet werden können, beispielsweise wenn sich eine Person frontal und breitbeinig einer anderen Person gegenüberstellt und beide Hände an die Hüfte stemmt, so dass die Ellenbogen maximal weit vom Körper abstehen, dabei zugleich den Kopf leicht nach hinten neigt (also maximal erhoben hält) und so – aus dem Blickwinkel des Gegners betrachtet – der eigene Körper scheinbar vergrößert wird. Diese Wirkung kann durch voluminöse Kleidung noch verstärkt werden, beispielsweise durch Schulterpolster, Epauletten oder weite bauschige Hosen.

Im Alltagssprachgebrauch werden auch ritualisierte menschliche Verhaltensweisen (insbesondere von Männern) als Imponierverhalten oder Imponiergehabe bezeichnet, die beim Gegenüber eine beeindruckende Wirkung erzielen sollen: wie beispielsweise dreistes Verhalten und das Protzen mit prestigeträchtigen Statussymbolen, mit erbrachten Leistungen aller Art (insbesondere vermeintlichen Heldentaten), oder die Zurschaustellung geeigneter athletischer Fähigkeiten sowie dominantes, offensives, aggressives oder normen-verletzendes Verhalten (z. B. Vandalismus). Nicht selten hat Imponierverhalten auch den Charakter einer Mutprobe (Beweis seines Mutes, zum Beispiel im Freibad durch Sprung vom 10-Meter-Brett). Die Ausprägungen und die gesellschaftliche Bewertung solcher Imponierrituale unterscheiden sich in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten erheblich. Während in einigen Milieus bestimmte Formen von Imponierverhalten regelrecht zelebriert werden, sind diese in anderen Milieus nahezu tabu. Gerade in Milieus mit hoher Formalbildung und hoher Wertschätzung von sozialem Engagement und Bildung gilt offensichtliches, zumeist körperbetontes und demonstratives Imponiergehabe, z. B. auch Geltungskonsum, als unkultiviert, primitiv und niveaulos.

Tl;dr, das menschliche, paarungswillige Pendant verhält sich abends in der Kneipe genauso

Ging bestimmt mal wieder um 'ne Frau... 

Hier die Musik dazu. Gehört zwar zu einem anderen Ort, passt aber zum Geschehen.

 

ich vermisse jetzt nur noch die typen Klatsch-Sounds aus den Filmen von Bud Spencer & Terrence Hill cool

iirc ziehen sich bei Kämpfen die Hoden des Kängurus in den Bauch zurück um sie zu schützen.

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