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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das er das überlebt hat. Das ist absolut nicht angemessen.frown

Diese witzige Musik passt mal garnicht zu so einem gefährlichen Unfall (der scheinbar tödlich ausging).

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Das längere Video

They see me rollin... they hatin...

Dumm ist der, der Dummes tut.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das er das überlebt hat. Das ist absolut nicht angemessen.frown

Diese witzige Musik passt mal garnicht zu so einem gefährlichen Unfall (der scheinbar tödlich ausging).

Sorry, aber diese Dummheit ist kein Unfall! angry

Ein zeitlich begrenztes Ereignis: check

Wirkt von außen auf den Körper ein: check

Betroffener wollte nicht sterben/schwerverletzt sein: check (davon ist auszugehen)

Betroffener hat körperlichen Schaden erlitten: check

Damit ist es per Definition ein Unfall.

Fahrlässig? Ja! Aber immernoch ein Unfall.

Und jemandem den Tod zu gönnen und ihn mit lustiger Musik zu untermalen, weil er eine dumme Entscheidung getroffen hat (mehr wissen wir nicht über ihn...vielleicht wurde er sogar überredet oder ihm wurde Geld geboten?!) ist unwürdig und widerlich.

 

"von außen einwirkend" uncheck, "unfreiwillig" uncheck... unbeabsichtigt "uncheck". Ich gehe ja mit Dir mit, dass die Musikuntermalung bei einem Todesfall unangemessen ist (wobei ich mir bei einigen dieser lustigen Videos bzw gifs häufig sehr unsicher bin, ob die lustig sind)  aber, dass das ein von außen unfreiwillig einwirkendes Ereignis war kannste aber keinem als gedeckten Check vermitteln.

Ich glaube du deutest das nicht ganz richtig. Wie definierst du denn einen fahlässig provozierten Unfall? Heißt das beim Autounfall hatte immer nur einer einen Unfall, weil der andere ja der Verursacher ist und möglicherweise Dumm war? Wer zu schnell fährt und in der Kurve die Straße verlässt hatte keinen Unfall? Fahrlässig? Ja. Aber dennoch nicht so geplant und daher einen Unfall. Der Baum mit dem man kollidiert wirkt von außen auf den Körper ein. Unfall heißt nicht, dass man unschuldig ist.

Der Mann in dem Video wollte (wenn überhaupt) in dem Reifen die Straße entlagrollen, irgendwo ankommen, aussteigen und weiterleben.

Der Schaden ist also unfreiwillig. Er hat sicher nicht geplant rechts den Hang runterzurollen. 
Es ist und bleibt ein Unfall.

Wäre er eine Klippe runtergesprungen oder hätte er sich ein Messer in den Bauch gerammt, wäre es kein Unfall. Da der Ablauf (und vor allem die Folge) aber nicht so geplant war, ist und bleibt es ein Unfall. 
Das Ereignis nachdem er die Kontrolle verliert (Kollision) wirkt von außen auf Ihn ein und er kann es nicht beeinflussen und hat es in der Form nicht beabsichtigt (davon ist auszugehen). 
Also zu 100% ein Unfall.

 

Es gibt irgendwo eine Grenze zwischen geplanter Tat und fahrlässigem Pech. Du nennst es Unfall, weil es nicht geplant war. Ich sehe diesen Vorfall als so fahrlässig an, dass andere mit dem Ergebnis gerechnet hätten. Ich ziehe die Grenze absichtlich so, dass ich es nicht als Unfall bezeichnen kann, weil mir die Konsequenz aus diesem Handeln klar wäre. Das ist in erster Linie ein sprachliches Bild mit dem ich dem "Unfall"opfer und seinen Freunden die Schuld gebe, wenn Du so willst.  Das ist, was Du anscheinend nicht richtig gedeutet hast.

Ich teile oft deine Meinung, hier jedoch nicht. 
Wer einen Unfall erleidet und bleibende Schäden davon trägt wird von mir mit ziemlicher Sicherheit niemals "selber Schuld" hören.

Und da ist klar die Grenze, dass das eben nicht das Ziel war. 

Vorausgesetzt immer, dass es auch nicht Ziel war anderen Menschen zu schaden (Körperverletzung, Vergewaltigung...).

"Unfall" ist gesetzlich definiert und die Definition kann ich für meinen alltäglichen Sprachgebrauch genau so annehmen. Es gibt Menschen die sehr viel dümmeres tuen, mit höherem Risiko und dennoch glimpflich davon kommen. Vielleicht haben es schon 10 Leute vorgemacht und alle sind sauber die Straße runter und haben dann sanft gehalten und bei ihm gings halt in die Hose. Wir wissen zu wenig.

 

 

Da beißt Du Dich ein bißchen in den eigenen Schwanz. Erst definierst Du den Unfall als einen Einfluss von außen (wobei ich da schon die unglaubliche Geschwindigkeit, mit der sich der Abhang aktiv und in bewusster Einflussnahme da plötzlich hingebastelt hat, bewundere) und dann sagst Du dass man bei Unfällen gar nicht schuld sein kann. Selbst wenn Du über einen Zebrastreifen in der Dorfmitte läufst, schaffts der eine oder andere Richter Dir eine Teilschuld zu geben, weil Du nicht nach links und rechts geschaut hast und nennt es trotzdem einen Unfall. Es war mindestens grob fahrlässig (ob nun von ihm allein oder auch von den anderen) und ein bewusstes Inkaufnehmen eines recht wahrscheinlichen Unglücks, und der wesentliche bewusste Akt, der Einfluss der genommen wurde meinetwegen, war es sich in einen Reifen zu klemmen und einen Berghang runterzurollen. Wenn Unfall, dann auf jeden Fall sehr absehbar. Was wie gesagt nichts an der Tragik für den Betroffenen und seine Angehörigen ändert. Trotzdem, und das wollte ich damit sagen, hochgradig dumm und fahrlässig. Zu sehr um es nur als Unglücksfall zu bezeichnen. Wenn ich beim Russischroulette die falsche Kammer erwische kann ich das auch als Unfall definieren, wenn ich Deinem Gedankengang folge.

Natürlich kann man an einem Unfall selbst Schuldsein. Anderes habe ich nicht gesagt oder zumindest nicht gemeint. 

Beim Russich Roulette ist klar, dass einer die Kugel bekommt. Es wird mit der Absicht gespielt, dass irgendwann die Kugel losgeht. Also kein Unfall.

Aber da kommen wir der Grenze nah, an der es natürlich auch immer etwas Auslegungssache ist. 

Wer ohne schauen über einen Zebrastreifen geht und getroffen wird, hat zu 90% die gleiche Situation wie hier gezeigt. Dumm, unnötig hohes Risiko eingegangen (man hätte damit rechnen müssen) aber nicht die Absicht, dass einer zu Dchaden kommt. Es fehlt nur der Anreiz, wie hier im Video (Spaß).

Also gewissermaßen noch dümmer...

Und wie du selbst sagst ist es ein Unfall. 
Ich denke wir können noch ewig darüber diskutieren enlightened

 

did he died ?

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