fällt mir spontan nur folgendes zitat ein :(
"Für mich repräsentiert die Kirche eher Machtgier, geheucheltes Mitgefühl und Geldgeilheit als Gott und Nächstenliebe. Ich rede hier nicht von Christen, die ihren Glauben wirklich leben, sondern von einem Unternehmen mit eigenem Staat. Der Papst ist der Verwalter dieser Firma, die ideologisch längst bankrott ist. Die Kirche ist womöglich die reichste und mächtigste Organisation unter unserem Himmel, doch leider sehen Bedürftige nur einen verschwindend geringen Bruchteil davon. Nur Moslems und Christen führten Glaubenskriege. Dabei ging es nicht nur darum, andere zu missionieren, sondern um Territorien und Bodenschätze, kurz um Macht. Religion ist für mich nichts anderes als eine psychologische Heilkur. Sie antwortet auf die Urängste der Menschheit. Gerade in ländlichen Gebieten wird die Einfältigkeit, der Aberglaube, die Schwäche der Menschen und ihre Angst vor dem Tod auf das Übelste ausgenutzt. Wer glaubt, dass die Kirche nur Gutes tut, hat sie nicht mehr alle. Es liegt mir fern, Gläubige mit diesen Zeilen oder meinem Text beleidigt zu haben, aber ich wähle in den meisten Fällen solche krassen Worte, um auch deren Gehör zu erlangen, die auf einem Ohr taub bzw. auf einem Auge blind sind. Wenn alle Kirchengläubigen beginnen, vor ihrer Haustür zu kehren, ihren Glauben zu hinterfragen, anstatt blind Götzen anzubeten, fange ich an, meine Meinung zu ändern."
@GermanTechnoBoy
Dir ist aber schon klar, dass trotzdem nur ca. 15% der Kirchensteuer für wohltätige Zwecke (z. B. die von dir erwähnten Stifte, etc.) eingesetzt werden, oder? Der rest dient der "Selbsterhaltung". Würde man die gesamten 100% Kirchensteuer direkt und ohne Umwege zur Finanzierung solcher Einrichtungen einsetzen, ließe sich damit wesentlich effektiver helfen. Ich jedenfalls zahle seit knapp einem Jahr keine Kirchensteuer mehr. Den Betrag den ich vorher gezahlt habe, bekommt seitdem die Deutsche Krebshilfe. Ich glaube, dass die weniger als 85% "Selbsterhaltungskosten" veranschlagen ...
... außerdem unterstütze ich damit nicht aktiv den Schutz von Kinderschändern und die Unterdrückung verschiedenster Menschengruppen. Problem, Wahrheit? :trollface:
@Edit
kirche... das wissenschaftlich nachgewiesen sinnloseste was es gibt...
bulldyke (nicht überprüft)
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@art wen zitierst du da?
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@GermanTechnoBoy Außerdem hat die Kirche auch mal was wiedergutzumachen nach den ganzen Kreuzzügen, der Zwangschristianisierung der nordischen Länder, den Kindesmissbräuchen und dem Ablasshandel
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@Supremum Weniger Kirche => Weniger Glaubenskriege => Weniger Hungersnöte => Weniger Leid
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@GermanTechnoBoy Und trotzdem sind gewisse Lehren der Kirche veraltet. Wieviele Leute müssten gar nicht erst ins Krankenhaus, wenn sie offiziell von ihrem Kirchenoberhaupt die Erlaubnis bekommen würden Kondome benutzen zu dürfen?
2/3 aller Krankenhäuser in Deutschland sind Stifte.
Gestiftet von der Kirche, unabhängig der Konfession. Über die Hälfte der Bedürftigen in Deutschalnd beziehen ihre Hilfe aus kirchlichen Einruchtungen, der kleinste Teil vom Staat.
Ich finde Kirche gut.
genau, sämtliche Kulturgüter werden verkauft und eingeschmolzen damit man "Probleme" kurzfristig überbrückt. Die Hungersnot in Afrika ist eine Folge von Überbevölkerung auf einem lebensfeindlichen Kontinent.
Geld und Besitz hilft niemals.
Mehr Nahrung -> mehr Kinder -> weniger Nahrung -> Hungersnot -> mehr Nahrung und Aufbauprogramme - >...
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@PISTOLENMANN Auf nem Kaktus. Ich würds unterstützen :trollface:
fällt mir spontan nur folgendes zitat ein :(
"Für mich repräsentiert die Kirche eher Machtgier, geheucheltes Mitgefühl und Geldgeilheit als Gott und Nächstenliebe. Ich rede hier nicht von Christen, die ihren Glauben wirklich leben, sondern von einem Unternehmen mit eigenem Staat. Der Papst ist der Verwalter dieser Firma, die ideologisch längst bankrott ist. Die Kirche ist womöglich die reichste und mächtigste Organisation unter unserem Himmel, doch leider sehen Bedürftige nur einen verschwindend geringen Bruchteil davon. Nur Moslems und Christen führten Glaubenskriege. Dabei ging es nicht nur darum, andere zu missionieren, sondern um Territorien und Bodenschätze, kurz um Macht. Religion ist für mich nichts anderes als eine psychologische Heilkur. Sie antwortet auf die Urängste der Menschheit. Gerade in ländlichen Gebieten wird die Einfältigkeit, der Aberglaube, die Schwäche der Menschen und ihre Angst vor dem Tod auf das Übelste ausgenutzt. Wer glaubt, dass die Kirche nur Gutes tut, hat sie nicht mehr alle. Es liegt mir fern, Gläubige mit diesen Zeilen oder meinem Text beleidigt zu haben, aber ich wähle in den meisten Fällen solche krassen Worte, um auch deren Gehör zu erlangen, die auf einem Ohr taub bzw. auf einem Auge blind sind. Wenn alle Kirchengläubigen beginnen, vor ihrer Haustür zu kehren, ihren Glauben zu hinterfragen, anstatt blind Götzen anzubeten, fange ich an, meine Meinung zu ändern."
