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Dazu kommt, dass es hier ja überhaupt nicht gut synchronisiert ist. Er versucht immer wieder sich an den Gesang anzupassen. Gerade am Anfang ist das meilenweit auseinander.

Wenn sie einfach singt und er sich an das Anpasst, was ankommt, dann kann da auch sonstwas fürn Puffer drin sein. Dann passts immer halbwegs. So halbwegs wies hier gezeigt wird allemal.

Ich konnte es mir nicht bis zum Ende anhören, das tat mir etwas im Gehirn weh. 

Edith: 

Ich hab schonmal ein Youtubevideo ganz obne 5g  abgespielt und mit Gitarre begleitet. Hat auch grob gepasst enlightened

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Ja und? Und wenn ich Glasfaser statt 5G verwendet hätte,hätte ich eine größere Latenzzeit? Wohl eher nicht.

Und das ganze funktioniert halt mit dermassen langsamer Musik, bei der es nicht weiter auffällt, wenn die Stimme ein bisschen hinterher rennt. Ist ja oft auch ein absichtlich gewähltes Stilmittel.

Weil das Problem ist da nicht nur die Leitung zum Übertragen, sondern das VIEL GRÖSSERE Problem ist die Latenz beim Codieren/Encodieren.

Wir arbeiten beruflich viel in der Kulturbrache. Die haben aber das Problem, dass bei manchen Auffhührungen manchmal ein Teil des Orchesters keinen direkten Blick auf den Dirigenten hat. Dazu wurde bisher mit analoger Kamera ("Dirigentenkamera") und analogem Röhrenbildschirm das Bild des Dirigenten bereit gestellt. Jetzt gibts das Problem, dass alleine schon nur der Austausch der Röhrenfenster durch Flat-TVs eine Latenz da ist, so dass der Dirigent zu spät auf dem Fernseher erscheint. Eine große Bühnen hat sich deshalb schon einen Vorrat an steinaltem analogem Equipment angeschafft, damit sie es auf Reserve haben.

Mit digitaler Technik ist das ganze jedenfalls nur mit Spezial-Equipment halbwegs in den Griff zu bekommen, deren wichtigster Punkt das möglichst gering halten der Latenz ist.

Aber das Problem mit der Videolatenz müsste man ja mittlerweile in den Griff bekommen haben, oder? Ich meine es gibt Gamingmonitore mit 144 Hz und 1ms Latenz. Das ist ja nicht spürbar. Streng genommen müsste da nicht mal etwas kodiert werden zwischen Kamera und Bildschirm, höchstens dupliziert. Aber da würden auch 1 oder 2 Frames keinen Unterschied machen.

Ansonsten macht die Spielebranche es mittlerweile ja eigentlich vor, dass es geht, z.B. Google Stadia und was es da noch so gibt. Aber ich verstehe auch, dass zusammen Musizieren über's Internet trotzdem Probleme macht. Immerhin muss jetzt ja auch noch der Ton aller Quellen zusammengemixt und wieder an alle verteilt werden, was immer mehr Latenz verursacht. Und vielleicht will dann noch jeder seinen eigenen Mix haben oder gleich alle Streams aller Teilnehmer empfangen können und lokal mixen. Das macht es natürlich komplexer als ein paar Controller-, Keyboard- oder Mauseingaben an Server zu schicken, die mit stark genug sind das resultierende Videobild streamable zu kodieren und mit genügend Bandbreite rauszuschicken.

> Streng genommen müsste da nicht mal etwas kodiert werden zwischen Kamera und Bildschirm

So ist es bei analogem Equipment. Mangels Fachwissen kann das jetzt auch ein Blödsinn sein: Aber vermutlich kommt die Bildinformation dort fast so schnell am Zielort an, wie sich die Elektronen im Kabel "bewegen" können.

Ansonsten muss immer irgendwas irgendwie codiert werden, weil ja ein Bild in eine digitale information verwandelt wird und wieder zurück. Keine Ahnung, ob das Spezialequipment so aufgebaut ist, dass es da wenigstens den RAW-Datenstrom rüberschickt, aber sobald ich da irgendeine Datenkompression dazwischen habe, ist immer eine gewisse Latenz da.

Dazu kommt, dass es hier ja überhaupt nicht gut synchronisiert ist. Er versucht immer wieder sich an den Gesang anzupassen. Gerade am Anfang ist das meilenweit auseinander.

Wenn sie einfach singt und er sich an das Anpasst, was ankommt, dann kann da auch sonstwas fürn Puffer drin sein. Dann passts immer halbwegs. So halbwegs wies hier gezeigt wird allemal.

Ich konnte es mir nicht bis zum Ende anhören, das tat mir etwas im Gehirn weh. 

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Bei 5G wird den Menschen der halbe Körper amputiert!

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