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Ein Lösungsvorschlag: Man müsste das Asylverfahren grundsätzlich nur noch in Botschaften in den Herkunftsländern durchführen. Vor Ort könnte der Asylantrag viel schneller und fairer beurteilt werden. Wer das Recht auf Asyl erhält, würde dann nach einem Verteilschlüssel irgendeinem EU-Land zugeteilt (keine freie Wahlmöglichkeit, um Wirtschatsmigranten abzuschrecken). Das Schleppergeschäft würde aussterbern, da Flüchtlinge an der EU-Aussengrenze ausnahmslos abgewiesen und zurückgeführt würden.
@Bendedetto 1. Nicht ganz Syrien befindet sich im Kriegzustand. 2. Syrer werfen ihren Ausweis im gegensatz zu Scheinasylanten nicht einfach weg. 3. Gibt es Syrische/andere internationale Botschaften auch ausserhalb Syriens.
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@yellbanoid Das Bild ist Quark weil es bei jedem Argument (auch den nicht genannten) IMMER auf Rassismusvorwürfe hinausläuft. es sei denn es soll eine Anleitung sein wie ich mich politisch korrekt verhalte. DANN mach es Sinn.
Nach dem Bild sind 70-80% der deutschen Bürger also rassistisch? So ein Schmarrn. :facepalm: Was heißt eigentlich das die deutsche Mehrheitsgesellschaft Integrationsunwillig ist? Wenn ich mir diese dämliche Aussage ansehe heißt das dann das KEINE Mehrheitsgesellschaft der Erde Integrationswillig ist. Wandere ich nach Australien aus - muss ICH mich integrieren. Wandere ich nach Saudi Arabien aus - muss ICH mich integriere. Darauf verzichten kann ich höchstens am Südpol. Ich sehe es grundsätzlich so: Wer in eine bestehende Mehrheitsgesellschaft einwandert hat sich in diese zu integrieren und nicht umgekehrt. Andere Aussage: Weil sie nicht arbeiten dürfen wird also gedealt. Und damit hier geltende Gesetze gebrochen. Soll man also für das gleiche Vergehen zwischen Einheimischen und Zugewanderten Unterschiede in der Ahndung dieser Vergehen machen?
Menschen die flüchten, es schaffen nach Mitteleuropa zu kommen um dann in alten kaputten Kasernen untergebracht werden ohne das sich irgendwer einen Dreck kümmert. Die Psychatrien sind randvoll mit Leuten die nicht behandelt werden können weil kein Personal da ist aber Kriegtraumatisierte und ehemalige Feinde in einem Zelt zusammenzupferchen und die so schlecht zu versorgen das die bei den Tafeln anstehen und die aufnahmestops einführen müssen weil sie nicht mehr alle was zukommen können. Tja das nenne ich gelebten Rassismus! Die Migrationsindustrie muss gefüttert werden! Gebt den Bankenzockern lieber Milliarden anstatt euch um die Menschen zu kümmern! :uglygaga:
@dudemcdudeson He, Weltanschauungskasperle, bleib geschmeidig und lies es nochmal: Wir können ein fantastisches BIP haben, dann ist das Land vielleicht (!) reich. Aber du als Held der Arbeiterklasse hast davon noch lange nichts. Es ist doch immer wieder schön zu beobachten, wie die Feldspieler Linksaußen, und Rechtsaußen in Beleidigungen verfallen, wenn die üblichen angelernten Kiez-Sprüche aufgebraucht sind, aber die Diskussion noch Fakten verlangt.
@sheshe Die hatten natürlich Bildung! Z.B. durch frühere deutsche Päpste, die sagen, dass Kondome Sünde sind!
In dieser Kommentarsammlung bin ich ich v.a. von der Currywurst (eigentlich deutsche wurst mit indischem Curry und gottweißwoherstammendem Ketchup; heute deutsches Nationalgericht) enttäuscht. Und wer ist denn dieser Jeff? Noch nie hier gesehen, wollen wir eigentlich solche Leute? :trollface: Das Bild finde ich super, weil es sehr gut zeigt, wie viel Gespräch selbst bei den stammtischlichsten Parolen möglich ist, BEVOR man den Rassismusvorwurf bringt. Und in den meisten Diskussionen sollten auch die guten Argumente dafür sorgen, dass man überhaupt nicht bis ganz unten kommt. 8) Klar ist enge Rassismusdefinition ernst zu nehmen und in Konflikt mit der hier gezeigten Verwendung. Aber uns fehlt momentan noch ein griffiger Ausdruck für das Denken "Deutsche sind Deutsche und Ausländer nicht; die Trennung gut und gerechtfertigt und wichtiger als Gerechtigkeit". :mad:
@sheshe wer hat das denn gesagt? waren das gebildete menschen, die die gleiche schulbildung bzw den horizont wie du hatten?
@dudemcdudeson wie N8haWk oben schon schrieb: "...Der Reichtum eines Landes errechnet sich nicht aus dem Schuldenstand, sondern vor allem aus dem BIP. Ich glaube, um das zu lernen, muss man nichtmal VWL in der Schule gehabt haben, da reicht schon 7. Klasse Politikunterricht." Aber da ich schon eine Menge mehr zu tun habe, als mit Deppen wie dir rumzudiskutieren, bin ich hier jetzt endgültig raus, soviel Dummheit darf nicht mal mit Beachtung belohnt werden. Spast. Ich gehe jetzt mal in meinen Kiez und male ein paar As mit Kreisen an die Wand und trink' 'ne Fritz Cola! Siempre Antifascista!
@dudemcdudeson Statistiken rausfischen und eine Weltanschauung basteln, aber faktisch keine Ahnung haben: Nur weil das BIP steigt geht's dir als Einwohner dieses Landes noch lange nicht besser. Das ist eines der Themen bei denen ich gegenüber den Problemverniedlichern wie du kein Verständnis mehr aufbringen kann. Ihr bastelt einen Themenpark aus Weltsichten und kruschtelt euch den Rest so zu recht, dass es nicht weh tut. Obendrauf noch ein Deutschland ist Scheiße und schlecht, damit's im Kiez auch hip klingt.
@Jeff Und was ist mit den 49,5 Mio Flüchtlingen, die nicht in Deutschland sind? :uglygaga:
@Jeff genau warum deutschland immer. die denken hier fällt das geld vom himmel. denen wird in der heimat der mund wässrig geredet.
@Jeff Danke, N8haWk.
einfach dumme bespiele von verblendeten vollhonks die fernsehen gucken
@Jeff Absatz 1: Die Dublin-Verordnung hat Deutschland sich schön zurecht gebogen. Wenn man die konsequent einhalten würde, dürften hier garkeine Flüchtlinge aufgenommen werden. Billiger Trick, um den Maastrichter Vertrag zu umgehen. Zumal viele sichere Drittstaaten nicht wirklich sicher sind. In den Balkanländern leben Sinti und Roma zum Beispiel noch recht gefährlich. In Griechenland, Italien und Spanien sind wegen der fehlenden Versorgung viele Menschen obdachlos. Auch vor sowas kann man dann weiter fliehen. Absatz 2: Was bringt dir eine "aufgebaute" Existenz, wenn du keine Kunden hast, oder dir diese sofort wieder zerstört wird, weil du verfolgt wirst, oder weil Krieg herrscht? Absatz 3: Ob das systematisch geschieht, wage ich zu bezweifeln. Ein häufiger Grund ist jedenfalls, dass Flüchtlinge ihre Identitätsdokumente vernichten. Sprich Pässe etc. verbrennen. So kann ihre Herkunft nicht zweifelsfrei festgestellt werden und somit kann auch niemand wissen, wohin sie denn deportiert werden sollen. Ein weiterer Grund sind gesundheitliche Probleme. Viele Menschen, die eine Flucht hinter sich haben, sind geschwächt. Um eine Abschiebung vollziehen zu können, muss jedoch ein Arzt die gesundheitliche Eignung dafür feststellen. Ist die nicht gegeben, dürfen die Menschen bleiben, bis es ihnen besser geht. Ansonsten gibt es noch das Engagement von Politikern, Bürgern und Medien, die Abschiebungen verhindern. Absatz 4: Eine schlechtere Perspektive als unqualifizierte Europäer, weil das Recht es oftmals nicht zulässt, dass sie arbeiten dürfen. Allerdings haben auch die Millionen qualifizierten Flüchtlinge eine schlechtere Perspektive als unqualifizierte Europäer, weil sie keine Chance auf einen Job haben. Den Menschen geht es aber oft einfach nur ums Überleben. Wenn man die Wahl hat, in Eritrea verfolgt zu werden und man in einem der Nachbarländer als Christ auf Grund seines Glaubens verfolgt wird, überlegt man sich schon, lieber in Europa in relativer Armut zu leben. Es ist ja nicht so, dass der Weg dahin eine Abenteuerreise wär, die man dafür auf sich nimmt. Da sterben tausende. Wenn man die Gefahr trotzdem auf sich nimmt, dann muss die Verzweiflung schon groß sein. Wobei auch hier die Gründe, je nach Herkunft, vielfältig sind. Absatz 5: Der Reichtum eines Landes errechnet sich nicht aus dem Schuldenstand, sondern vor allem aus dem BIP. Ich glaube, um das zu lernen, muss man nichtmal VWL in der Schule gehabt haben, da reicht schon 7. Klasse Politikunterricht. Die Schulden Verprlichtungen müssen lediglich bedient werden können. Absatz 6: Zu guter Letzt. Das typische "Wie können ja nicht alle aufnehmen" Tun wir auch nicht. Deutschland nimmt mit der vorraussichtlich halbe Million Flüchtlinge dieses Jahr nur ca. 1% aller Flüchtlinge weltweit auf. Ein großteil flieht tatsächlich in Nachbarländer, wie sich an den Zahlen in der Türkei und im Libanon sehen lässt.
@Naundisdochegal :facepalm:

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