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Ein Lösungsvorschlag: Man müsste das Asylverfahren grundsätzlich nur noch in Botschaften in den Herkunftsländern durchführen. Vor Ort könnte der Asylantrag viel schneller und fairer beurteilt werden. Wer das Recht auf Asyl erhält, würde dann nach einem Verteilschlüssel irgendeinem EU-Land zugeteilt (keine freie Wahlmöglichkeit, um Wirtschatsmigranten abzuschrecken). Das Schleppergeschäft würde aussterbern, da Flüchtlinge an der EU-Aussengrenze ausnahmslos abgewiesen und zurückgeführt würden.
@Bendedetto 1. Nicht ganz Syrien befindet sich im Kriegzustand. 2. Syrer werfen ihren Ausweis im gegensatz zu Scheinasylanten nicht einfach weg. 3. Gibt es Syrische/andere internationale Botschaften auch ausserhalb Syriens.
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@Zapan_ Wer unter Mißachtung der geltenden Gesetze Straftaten begeht MUSS sich dessen bewusst sein das sein Handeln Konsequenzen haben wird. Und wenn diese Konsequenz heisst Flüchtlingsstatus wird aberkannt. Das muss man sich halt VORHER überlegen.
@Klugschnacker is doch egal. die leute wollen doch nur hassen.
@Zapan_ Ja, Klugschnacker hat es besser ausgedrückt, wodrauf ich hinaus wollte.
Die Begriffe "Fremdenfeinlichkeit" und sogar "Fremdenhass" wären treffender als der Begriff "Rassismus" gewesen. Einmal ganz davon abgesehen, dass Menschen nicht in "Rassen" oder "Arten" einzuteilen sind, hebt der Beriff "Rassismus" auf den Versuch ab, genau solch eine Unterscheidung vorzunehmen. Hier scheinen sich aber die Argumente gegen Fremde unabhängig von Hautfarbe, Haarfarbe, Augenfarbe und Statur zu richten.
@gnampf ausgerechnet diesem Schwachsinn habe ich ausversehen einen Daumen hoch gegeben. Wie behindernd hier wieder indirekt über einen Kamm geschoben wird: man dealt, man integriert sich nicht. Kalter Kaffee, damals schon Vorwände für Rassisten, heute genau so. >>Nach dem Bild sind 70-80% der deutschen Bürger also rassistisch? Denke die Zahl ist nicht ganz so hoch, aber ja, das ist leider das Problem. Die "Argumente", in denen es an die Oberfläche kommt sind mannigfaltig, aber alle vereint, dass sie entweder nur aussprechbare Vorwände sind, um nicht den eigentlichen, unaussprechbaren, Wunsch zu äußern: man möchte diese dunkelhaarigen, andersdenkenden Menschen einfach nicht in seiner beschaulichen, einst so bilderbuchartigen Umgebung wissen (Immerhin wissen die Menschen wenigstens, dass sie eigentlich unrecht haben, weswegen sie ihr Ziel so von hinten durch die Brust ins Auge versuchen zu erreichen). Oder aber auch, dass man mit der eigenen Situation unzufrieden ist und wer bietet sich da als Schuldiger an? Na ja sicher nicht Leute, die was dafür können. Scheiße fließt immer nach unten, also hetzt man gegen die, die noch ärmer dran sind.
@Zapan_ Jeder ist für sein Handeln und Unterlassen verantwortlich. Armut rechtfertigt oder enschuldigt keine Kriminalität. Aber Armut erklärt Kriminalität. Gut verdienend fällt es sehr viel leichter, Regeln ein zu halten. Geringverdiener wissen sehr viel häufiger nicht mehr ein noch aus. Hut ab vor jedem, der auch unter schwierigen Umständen standhaft bleibt und nicht die vermeintlich einfache Lösung wählt! Armutsbekämpfung bedeutet auch Kriminalitätsbekämpfung.
@Zapan_ Niemand redet von müssen. Selbstverständlich ist Drogenhandel auch unter Asylbewerbern falsch. Aber jemandem auf Grund seiner Kirminalität das Recht absprechen wollen, irgendwo zu leben, ist schon ziemlich kritisch. Damit würde man die Gleichheit vor dem Gesetz faktisch abschaffen. Zudem ist es bereits so, dass eine Verurteilung die Chance auf eine Anerkennung des Asylsstatusses erheblich verringert. Bei einer Haftstrafe von 3 Jahren oder mehr bekommt man sogar bei einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung diese nicht mehr verlängert.
@Necronomica zu 1.: Sollten sie das tatsächlich so wollen, werden sie dann wahrscheinlich auch wieder gehen. Ich bezweifle allerdings, dass sich der weite Weg für 359 Euro (§3 Asybewerberleistungsgesetz) gelohnt hat und dass man davon ein Jahr lang in welchem Land dieser Welt auch immer prima leben kann. zu 2.: Wegen der Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG.
Ohne Geld? Sorry aber das ist ja wohl ein Witz. Ich bin Pro (legitimes) Asyl aber dieses "Argument", sie müssten ja kriminelle Handlungen vornehmen um zu überleben, ist ein Schlag ins Gesicht aller Geringverdiener! Das "Taschengeld" ist im Prinzip frei verfügbar, da ja alle Lebenshaltungskosten getragen werden. Millionen Lohnsklaven und Erwerbslose in Deutschland haben weniger frei verfügbar, als dieses Taschengeld.
@Zapan Die kommen hier doch nicht her, um mit Drogen zu handeln. Das Unterbringung in Massenunterkünften mit hunderten anderen Menschen ohne Beschäftigung und Geld ist halt problematisch.
@nyx Puh, dieser Post ist so kartoffelig, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Alleine, dass du davon laberst, es gebe "Rassen", die im Durchschnitt asozialer seien, als andere und Türken als Beispiel nennst. Türken sind einerseits ein Volk, keine Rasse, andererseits sind sie im Schnitt auch nicht asozialer, als der Rest. Die asozialen fallen nur häufiger (unangenehm) auf, als jene, die sich einfach normal verhalten. Die nimmst du vermutlich in der Regel gar nicht wahr. Zum anderen finde ich es interessant, wie du jemandem, der sich kacke verhält ansehen willst, dass er/sie türkisch sein soll. Und dein schlenker auf Deutsche, die asozial sind, ist auch nicht besser, da sie in deinem Bild scheinbar nur asozial sind, weil sie wie Türken reden. Mandy und Ronny aus Bautzen, die den Tag mit Bier und Kippen vor der Glotze totschlagen sind somit vom asozial-sein ausgeschlossen. Es kann nur ein türkisch-asoziial geben. Die meisten hier lebenden Immigranten können meiner Erfahrung recht gut Deutsch. Jene, die das nie gelernt haben stellen tatsächlich ein Problem dar, sind aber in der Minderheit. Auch, dass viele hier lebende Türken aus Dörfern kämen ist nicht richtig. Die meisten kommen aus großen Städten wie Istanbul, Antalya oder Trabzon. Ist ja auch logisch, wo mehr Menschen sind, lassen sich auch mehr Gastarbeiter finden. Ich war vor einem viertel Jahr in Istanbul und habe mich mit einer Soziologiestudentin unterhalten, die ihre Abschlussarbeit über türkischstämmige Gastarbeiter in Deutschland geschrieben hat. Diejenigen, die hier Integrationsprobleme haben, leben oft noch das Leben, was in den 60ern, also so zu der Zeit, wo sie oder ihre Vorfahren hier her kamen, in der Türkei gelebt wurde. Den Wandel hin zu einer westlicheren Lebensweise haben sie fast komplett verpasst. Sie haben es also nicht nur nicht hinbekommen, sich hier zu integrieren, sondern auch in ihren Herkunfsländern. Es scheint also mehr ein soziales, als ein Herkunftsproblem zu sein.
Also wenn ich aus einem Land komme in dem mir durch Krieg der Tod droht, würde ich dankbar sein für die Hilfe hier. Aber wenn die hier dann mit Drogen handeln, klauen usw. dann haben die es nicht verdient hier zu leben. Sie nehmen damit ja auch anderen Platz weg, die ihn wirklich verdient hätten. Wenn ich dann manchmal höre in welche Länder Kinder abgeschoben wird mir schlecht.
@LinuxNaziKebap https://www.youtube.com/watch?v=ax8cD3HSrcY auch interessant
Antwort: Es geht schlichtweg einfach nicht. Es werden zu viele Menschen in die Armut geboren. Das alleine müsste schon Grund genug sein keine Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen. Vorallem da sie die Kapazitäten, die wir haben und für Kriegsflüchtlinge in Not benötigen, ausschöpfen. https://www.youtube.com/watch?v=LPjzfGChGlE Doch scheinbar ist es also rassistisch die Probleme vor Ort zu bekämpfen. :uglygaga:
Wall of text. Ganz einfach: Bei ISN sind 2/3 Rassisten :rofl:

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