Dieser Beutel mit drei Teilen wird bei verschiedenen Möbeln mitgeliefert, jedoch werden nicht bei allen Möbeln alle drei Teile benötigt. Die nichtbenötigten muss man dann wegwerfen. Das ist in der Produktion billiger, als wenn man für jedes Möbelstück einen speziellen, passenden Beutel abfüllt.

 

Der Kunde freut sich immer, wenn er mehr bekommt, als er denkt. Wenn ein Teil mehr im Beutel ist, dass er wegwerfen soll, behält er es heimlich und freut sich diebisch über seinen Coup.

 

Der Beutelabfüller hat nicht nachgedacht und in alle Beutel die drei Teile gepackt, von denen eins nicht benötigt wird. Das fiel erst demjenigen auf, der die Motung schreiben musste. Weil er sich Arbeit durch Nachfragen ersparen wollte und es eh zu teuer gewesen wäre, alle Beutel neu zu verpacken, hat er einfach die Instruktion gegeben, das überzäeil Teil wegzuwerfen.

 

Der Abpacker war besoffen und hat Drogen genommen.

 

Der Beutel wurde von einem ISNler in Heimarbeit im Keller abgefüllt. Dabei hat der ISNler es gut gemeint und die Radmuttern seiner Nachbarn, die er nachts heimlich rausgeschraubt hat, mit eingepackt.