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Klar war die besser. Wenn man früher ein Speichermedium kaufte konnte man sich darauf verlassen, dass die angegebene Kapazität stimmt. Wenn man jetzt ein Speichermedium kauft ist es möglicherweise manipuliert und man verliert seine Daten. Früher gab es noch kein H2testw weil es nicht notwendig war!
Ich kann jetzt nicht lesen, was auf dem Schuhkarton steht, aber wenn's 'ne Quantum ist, dann könnte es meine erste HDD gewesen sein. Hat mich 1800.- Mack gekostet.
Vermutlich, weil die 8-spurige Reichsautobahn-Schnelltrasse Germania-Moskovien-Mitte aus unerfindlcihen Gründen doch nicht realisert wurde, und dieses erdgebundene Volkskurierexpresskraffahrzeug nicht benötigt wurde.
Läuft bestimmt immer noch. 1993 hatten wir auch Micropolis 1584, aber nur das 1,7GB-Modell. Trotzdem krass, hatte privat nie 5,25"-Festplatten. Und 1993 liefen in meinem 33MHz 486er mit 8MB Ram zwei SCSI-Platten mit ungefähr 153 MB (für OS und Programme) und 208MB (Spiele und "Hausaufgaben").
Ich speichere meine Daten auf 3,5 Zoll Festplatten mit einem ReFS Speicherpool (Mirror) und zusätzlichen Backup auf einer weiteren Festplatte. Dieses Dateisystem erkennt und korrigiert Fehler automatisch.
Bestimmt gibt es auch eine Linux Alternative. (z.B. ZFS oder unRAID) Kenne mich damit aber nicht aus.
So ungefähr alles ausser SD Karten ;) - Im Ernst: olle, sich drehende Festplatten, am besten so grosse 3,5'' Dinger im eigenen Gehäuse. Wenn die nicht laufen, halten die an sich ewig. Und falls sie kaputt gehen, kann man von denen noch am besten die Daten retten. Bei allem was auf Flashspeicher Basis läuft ist das nicht so, da kann wirklich auch schnell mal ohne grossen Anlass alles weg sein, unrettbar. Daher auch der Rat, das Betriebssystem und Programme auf einer SSD (einmal Image machen) und wichtige Daten auf einer HD und diese regelmässig auf einer HD sichern, die nur dafür anläuft. Zb. mit eigenem Nertzteil und einer billigen Zeitschaltuhr. Ist auch unschlagbar billig heutzutage, so eine HD kostet nichts mehr, plus eine Icy Box und ein Netzteil.
Und ich dachte schon, ich sei paranoid, weil ich die wichtigsten Daten doppelt auf meiner NAS sichere und zusätzlich auf 2 mobilen Festplatten, von denen immer eine im Wechsel im Schließfach der Bank lagert. Hatte ich schon die Amazon-Cloud erwäht?