Jo, und der Test lief ja schlecht. Wenn die Software 0,1% der Leute verwechselt und als verdächtig einstuft, dann sind das bei 1000 Menschen, die da durchlaufen und unter denen einer verdächtig ist, ein richtiger und ein falscher, die erkannt werden. Sprich, macht doppelte Arbeit.
Interessante Sichtweise. Im Artikel steht u.a. ""Die Systeme haben sich in beeindruckender Weise bewährt, so dass eine breite Einführung möglich ist", erklärte Seehofer"
Klingt nach einem positiven Fazit. Auch eine Fehlerquote von 0,1% klingt für mich nicht nach einem schlechten Ergebnis. 99,9% der Erkennungen sind also korrekt und damit kaum "false positives".
Dein Beispiel ist mir unklar.
Ich verstehe den Artikel so, dass von 1250 Personen 80%, also 1000 Personen, erkannt wurden. Von diesen 1000 Personen wurden 0,1% verwechselt. Also 1 Person. Call me crazy, aber besonders hoch ist diese Fehlerquote nicht!