Das Durchnittseinkommen in D liegt mit 50k 8.25x so hoch wie die Dollarpreise. Also einfach x8.25 nehmen.
Und eigentlich passt dann alles wieder zusammen. Ein Haus "Papphaus" ist halt kein einfacher 1-Familienhaus für 250k in D wo man schon 100k für das Grundstück bezahlt.
Das Durchnittseinkommen in D liegt mit 50k 8.25x so hoch wie die Dollarpreise. Also einfach x8.25 nehmen.
Und eigentlich passt dann alles wieder zusammen. Ein Haus "Papphaus" ist halt kein einfacher 1-Familienhaus für 250k in D wo man schon 100k für das Grundstück bezahlt.
für das Geld bekomme ich hier (Raum Frankfurt) evtl. eine halbe Wohnung...
LuLuMan (nicht überprüft)
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Fast. Das average income in den USA entspricht dem Median, da es anders als in D aus dem Arbeitseinkommen der Berufstätigen gebildet wird.
Hingegen werden in D auch die reinen Kapitalerträge in Form von Aktiendividenden, Mieteinkünften etc. der nicht Berufstätigen mit einberechnet. Daher auch das relativ hohe (2x) Durchschnittseinkommen, bei relativ geringem Arbeitseinkommen.
Daher wäre die Rechnung eher: Medianeinkommen D 24k p.a. also alles x faktor 4. Sprich: Haus mit dem Standart von 1964 sollte heute 54.000,00-€ kosten. Dafür bekommst Du heute nicht mal mehr nen Grundstück.
Also als Informatiker bin ich dort zumindest näher dran als in Deutschland. Das Lohnniveau ist viel höher und die Hauspreise ungefähr vergleichbar zu Deutschland. Und Massivhäuser sind heute neu gebaute auch kaum noch.