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Ron: »Das kann doch ein Mensch nicht alles
auf einmal fühlen, er würde ja explodieren.«
»Nur weil du die Gefühlswelt eines Teelöffels hast, heißt das nicht,
dass es uns allen so geht«, sagte Hermine gehässig.
Oder was auch sein kann und sehr wahrscheinlich ist, dass beides (Das Glück und das Tier daheim) gar nichts miteinander zu tun haben. Ein sinnlose Statistik mehr auf dem Planeten.
Ach, komm mir hier nicht mit "Von Korrelation kann keine Kausalität abgeleitet werden". Empirische Korrektheits-Kackscheiße. Ich will weiter herumhypothetisieren!
Also Sixtus Ansatz ist ja ganz interessant. Dazu könnte kommen, dass man einfach ein gewisses überdurchschnittliches Glücksniveau aufgrund von Wohlstand und organisiertem Leben haben muss, um Kosten und Aufwand eines Hundes stemmen zu können. Und Katzen unterdrücken ja bekanntlich Hunde, also auch ihr forderndes Verhalten gegenüber den Besitzer*innen, deswegen reicht für die Kombi-Haltung auch ein etwas geringeres Glücksniveau (in Ergänzung zum "Sixtus-Effekt").
Abgesehen davon sprechen wir hier ja nicht von der objektiven Glücklichkeit, sondern von dem, was die Menschen selbst angeben. Also wenn da mal nicht soziale/haustierliche Erwünschtheit mit ne Rolle spielt? Als Hundebesitzer geht man ja davon aus, dass der Hund es mitfühlt, wenn man traurig ist. Wer möchte dann schon eingestehen, dass man seine Unglücklichkeit auch noch an ein anderes Lebewesen weitergibt? Also sich selbst gegenüber, geschweigedenn irgendwelchen Befragern...