"Im Zuge der Rechtschreibreform wurde das Wort auf die substantivierte Form Aufwand zurückgeführt, und nach der Reformschreibung darf es neben „aufwendig“ auch „aufwändig“ geschrieben werden. Da Aufwand jedoch eine circa zweihundert Jahre jüngere, verkürzte Variante des ursprünglichen Wortstamms Aufwendung ist, wird von vielen Publikationen aus sprachästhetischen Gründen die Variante „aufwendig“ bevorzugt."
Und wie schaffen die es, dass der Bildschirm im Hintergrund auf den Aufnahmen nicht auch so aussieht? Wenn ich mit dem Handy ein Foto von meinem PC Monitor mache, sieht man streifen auf dem Bild. Irgendeine Interferenz.
"Im Zuge der Rechtschreibreform wurde das Wort auf die substantivierte Form Aufwand zurückgeführt, und nach der Reformschreibung darf es neben „aufwendig“ auch „aufwändig“ geschrieben werden. Da Aufwand jedoch eine circa zweihundert Jahre jüngere, verkürzte Variante des ursprünglichen Wortstamms Aufwendung ist, wird von vielen Publikationen aus sprachästhetischen Gründen die Variante „aufwendig“ bevorzugt."
Und das hier hat m.e. auch noch viel mehr mit filmen zu tun als das heutzutage leider übliche Greenscreenzeug.
Warum eigentlich nicht merh bluescreen ? Alleine das Wort greenscreen tut ja schon in den Augen weh.
See Gee Ei (nicht überprüft)
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Füher nahm man blaue Hintergründe, weil bei den alten Film-Materialien die blauen Pigmente am feinkörnigsten waren. Also die höchste Auflösung hatten.
Dadurch konnte man gut konturnah freistellen.
Grün eignet sich aber besser, weil es in den Hauttönen am wenigsten vorkommt. Und da der Software egal ist, was man wegschneiden muss, ist es heute eben grün.
Und / oder (aber da bin ich mir nicht sicher) sorgt der "Bayer-Filter" auf den Sonsoren für eine hohe Anzahl (=Auflösung) bei grünen Pixeln. Vielleicht spielt das auch eine Rolle.