Der Klimaschwindel!

Besteht irgendwie die Möglichkeit eines Downloads dieses Videos?

Also ich muss feststellen, dass es hier erschreckend viele gibt, die, zumindest zum Thema Klimawandel, ein (gefährliches) Schwarz-Weiß-Denken an den Tag legen. Sicherlich ist die Aufregung, die nicht zuletzt durch die Medien geschürt wurde, übertrieben, es ist meiner Ansicht nach extrem anmaßend, das wir Menschen denken, wir würden den Klimawandel versuchen. Natürlich ist die Sonne, da sie die ganze Energie, die wir als Wärme auf der Erdoberfläche kennen, erst zur Verfügung stellt, hauptsächlich an der Erwärmung "schuld". Es gibt, wie in diesem Video ja schon gezeigt deutliche Parallelen zwischen der Temperatur auf der Erde und der Sonnenaktivität. Auch ist es klar, das es einmal mehr CO2 in der Atmosphäre war, als das heute der Fall ist, denn die ganze Kohle, das ganze Erdöl und das ganze Erdgas sind vor langer Zeit aus den Resten abgestorbener Pflanzen, bzw. von Mikroorganismen, Algen und Plankton, von denen die Pflanzen große Mengen CO2 aus der Atmosphäre bei ihrer Photosynthese in Sauerstoff, den sie an die Atmosphäre abgaben und Kohlenstoff, aus denen sie selbst zu einem erheblichen Teil aufgebaut waren, umwandelten. Der Kohlenstoff der Pflanzen wurde über die Nahrungskette teilweise den Mikroorganismen und dem Plankton zugeführt, sodass das CO2 aus der damaligen Atmosphäre zu großen Teilen in die Kohle, das Erdöl und das Erdgas umgewandelt wurde, welches wir heute verbrennen. Heute liegt der CO2-Gehalt der Atmosphäre bei ca. 0,03%, stellt somit also nur einen sehr geringen Anteil der Atmosphäre dar und ist sicherlich nicht alleine für die steigende Tendenz der Temperaturen verantwortlich. Wie hier ja auch schon jemand bemerkte ist CO2 nicht das einzige Treibhausgas. Beispielsweise ist Methan ein wesentlich stärkeres (mehr als 20 mal stärker als CO2) Treibhausgas und trotz deutlich geringerer Menge in der Atmosphäre ebenfalls für einen erheblichen Anteil des Treibhauseffekts verantwortlich. Das wichtigste Treibhausgas überhaupt ist, wie ja bereits erwähnt wurde, Wasserdampf, der natürlich bei einer erhöhten Temperatur auf der Erde auch zu einer größeren Menge in die Atmosphäre gelangt, was wiederum die Temperatur nicht gerade zum sinken bringt.... Der Treibhauseffekt ist auf jeden Fall vorhanden und im Experiment im kleinen Rahmen auch durchaus messbar, er beeinflusst eindeutig das Klima auf der Erde. Was die vom Menschen verursachten Treibhausgase, wie etwa Methan aus dem Verdauungstrakt von Wiederkäuern, vom Reisanbau oder durch die Verbrennung von Kohlenstoffhaltigen Materialien in jeder Form, angeht, so hat dieser definitiv einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung, wenn auch nicht unbedingt einen großen. Wir sollten uns darüber Gedanken machen, ob wir den Trend, den wir momentan zu erkennen meinen, also eine Erwärmung, auch wenn er von der Sonne ausgelöst ist, noch verstärken sollten. Der Natur wird das nicht besonders viel schaden, es sind schon immer Arten ausgestorben, teilweise auch viele auf einen Schlag, und es ging für die anderen trotzdem weiter, die Frage ist nur, ob wir auf einer wärmeren Erde leben können oder wollen. Wenn wir das nicht wollen sollten wir unseren Beitrag zur Erwärmung so klein wie möglich halten bzw. machen. Diesem Anliegen kommt natürlich die Panikmache und die Katastrophenszenarien durauch zu gute, Beiträge zu dem Thema, wie dieses Video, in denen die These vertreten wird, dass wir überhaupt nichts mit dem Klimawandel zu tun haben, sorgen dafür, das gerade die Leute die die Hauptzielgruppe von beispielsweise RTL darstellen, die die Informationen die sie bekommen nicht hinterfragen oder sich mit anderen Sichtweisen beschäftigen, meinen, sie könnten so weiter machen wie bisher. Mit dieser Einstellung auf der ganzen Welt würden selbst diese Leute wohl noch etwas davon mitbekommen, von den anderen Problemen, wie die irgendwann kommende Knappheit fossiler Brennstoffe oder der Verschmutzung durch Ruß oder andere Substanzen, die die Umwelt schädigen, die ohne Sparmaßnahmen wie effizientere Energienutzung unweigerlich aus der bisherigen Verhaltensweise folgen, mal ganz abgesehen. Der Änderung, die die Sonne und andere Faktoren auferlegen können wir kaum etwas entgegensetzen und sollten auch nicht versuchen, diese Faktoren z.B. durch die Verteilung von Plastikscheiben im Weltraum zwischen Erde und Sonne abzuschwächen, dazu wissen wir viel zu wenig über das Klima selbst dann könnte ein unvorhersehbarer großer Vulkanausbruch, wie der des Tambora, der zur kleinen Eiszeit im 19. Jahrhundert führte, der zu einer Verdunklung in der Atmosphäre führen würde könnte, zu einer Eiszeit führen, mit der wir vielleicht noch mehr Probleme hätten. Die einzigen, die mit einer starken Erwärmung oder Abkühlung wirkliche Probleme haben werden ist die Menschheit, denn seit ca. 10.000 Jahren, also "kurz" vor Ende der Altsteinzeit, ist das Klima auf der Erde ungewöhnlich konstant, so wie es vorher nie vorgekommen ist, was uns eine derart rasante Bevölkerungs- und technische Entwicklung wie die Menschen sie hinter sich und wohl auch noch vor sich haben erst möglich gemacht hat. Daher bin ich der Ansicht, das wir das Klima so weit es uns möglich ist nicht aktiv ändern sollten, sondern lieber unsere Energien so gut wie möglich nutzen sollten. Irgendwann sind die fossilen Energieträger und das oft als Klimafreundlich gepriesene Uran verbraucht bzw. so selten, dass sich die Nutzung finanziell nicht mehr lohnt, bis dahin sollten wir auf Alternativen umsteigen und das lässt sich ja mit der Diskussion über CO2-Ausstoß und Feinstäuben gut verbinden.

es ist jetzt hoffentlich allen klar... an den typ, der "@ bene" bei Name eingetragen hat: ja, das klima verändert sich schließlich am laufenden band. mehr bedeutet das wort klimawandel nicht. desweiteren glaube ich an weitere baldige naturkatastrophen die durch uns verursacht werden und viel übler sind als "die paar tsunamis" bisher. der stern-artikel ist wirklich interessant.

ich weiß auch nicht merh was ich glauben soll. aber klickt mal auf den link. ist echt interessant: http://www.stern.de/wissenschaft/natur/:Dokumentation-Der-Klima-Schwinde...

Dynamische Systeme sind nicht so einfach, wie RTL tut. Ein beeindruckendes Beispiel: Wenn ein Jäger Hasen schiesst kann es sein, dass die Hasenpopulation zunimmt, weil die Raubtiere mitbeeinflusst werden. Das klingt Paradox und ist kompliziert, obwohl das Problem nur zwei Größen hat. Das Klima hat ein paar mehr und reagiert ausserdem sehr langsam. Keiner versteht das gut genug um sagen zu können, welche Rolle CO_2 spielt, aber das bedeutet eben auch, dass keiner sagen kann, dass CO_2 KEINE Rolle spielt.

Aha! Die Sonne ist's. Dann regeln wir doch einfach die Sonne ein wenig runter. Im Ernst: den einzigen Parameter, den wir in der Hand haben als unwichtig einzustufen ist ziemlich dumm....

Hö wen ich manche nOoB´s heir so höre,die sagen das Co² was mit den klimawandel zu tun haben da kann man doch schon lachen ^^', guckt euch das video nochmal an und ihr habt die Beweiße und das auf ein video, wer mir weiß machen will das Co² doch was damit zutun haben soll der soll mir ein video zeigen mit beweißen das Co² wirklich schult is, Naja ihr macht das schon ;) nur ich werde weiter die Welt nerven, ^^