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17.12.2019
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iNW-LiVE Daily Picdump #171219

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Feinstaub ist nicht gleich Feinstaub. Aber beim Müll geb ich dir Recht.

Bei meinem Ofen damals stand nicht ohne Grund ganz fett am Anfang in der Anleitung "Der Ofen ist keine Müllverbrennungsanlage". 

Völlig unpassender Vergleich, und in Sachen CO2/Klima auch einfach falsch.

Klar haben wir beim Heizen einen ganz großen Brocken Energieverbrauch, der noch viele Herausforderungen stellt. Man ist das aber schon viel weiter vorangekommen (prozentuale Reduktion von Verbrauch und Emissionen), als im Straßenverkehr! Und natürlich sollten alle Neubauten möglichst als Null-Energie-Häuser umgesetzt werden, aber es gibt auch einen Bestand, bei dem nur nachgebessert werden kann. Und es gibt reichlich ländliche Gebiete, in denen die Häuser so verteilt stehen, dass Holzöfen sich kaum auf den Feinstaub in der Atemluft auswirken. Besser sind bestimmt Lösungen mit nachgerüsteten Solarkollektoren und mit Ökostrom betriebene Wärmepumpen.

Grundsätzliches:

- Fossile Ressourcen sollten in der Erde bleiben. Nachwachsende Ressourcen können ohne Weiteres im Kreislauf sein (fällen, verbrennen/Verrotten, nachwachsen lassen etc., das ist eben schon klimaneutral). Der genannte permanente "Entzug" gebundenen CO2s (genauergesagt Kohlenstoffes) aus dem Kreislauf ist super (Stichwort Möbel), kann aber nicht ansatzweise die weiterlaufende Verbrennung der fossilen Kohlenstoff-Speicher ausgleichen.

- Holz ist nicht nur als solches nachwachsend, im Gegensatz zu Palmöl und dem Ausgangsmaterial für "Bio"ethanol, geschieht das auch auf nachhaltige Weise in Deutschland und Österreich.

Kommentare

Wer Holz verbrennt, begeht die dreckigste Form der Umweltbelastung mit CO2 und Feinstaub. Der Diesel kann dagegen einpacken. Dazu kommt noch, dass jeder Kaminbesitzer der Meinung ist, eine private Müllverbrennungsanlage zu besitzen, die die Nachbarschaft schön stinkend mit Dioxinen belastet. Schaut man sich die Feinstaubwerte in Wohngebieten an, so stellt man fest, dass der Kamin mehr dazu beiträgt, als der ganze Straßenverkehr. Gebundenes CO2 on Form von Holz (einfach stehen lassen im Wald, als Bauholz oder Möbel etc.) ist besser, als die direkte Verbrennung, die eben nicht Klimaneutral ist.

Quellen:
- @kachelmann auf Twitter

- https://twitter.com/lostgen/status/1206887358026653698?s=20

- etc

Völlig unpassender Vergleich, und in Sachen CO2/Klima auch einfach falsch.

Klar haben wir beim Heizen einen ganz großen Brocken Energieverbrauch, der noch viele Herausforderungen stellt. Man ist das aber schon viel weiter vorangekommen (prozentuale Reduktion von Verbrauch und Emissionen), als im Straßenverkehr! Und natürlich sollten alle Neubauten möglichst als Null-Energie-Häuser umgesetzt werden, aber es gibt auch einen Bestand, bei dem nur nachgebessert werden kann. Und es gibt reichlich ländliche Gebiete, in denen die Häuser so verteilt stehen, dass Holzöfen sich kaum auf den Feinstaub in der Atemluft auswirken. Besser sind bestimmt Lösungen mit nachgerüsteten Solarkollektoren und mit Ökostrom betriebene Wärmepumpen.

Grundsätzliches:

- Fossile Ressourcen sollten in der Erde bleiben. Nachwachsende Ressourcen können ohne Weiteres im Kreislauf sein (fällen, verbrennen/Verrotten, nachwachsen lassen etc., das ist eben schon klimaneutral). Der genannte permanente "Entzug" gebundenen CO2s (genauergesagt Kohlenstoffes) aus dem Kreislauf ist super (Stichwort Möbel), kann aber nicht ansatzweise die weiterlaufende Verbrennung der fossilen Kohlenstoff-Speicher ausgleichen.

- Holz ist nicht nur als solches nachwachsend, im Gegensatz zu Palmöl und dem Ausgangsmaterial für "Bio"ethanol, geschieht das auch auf nachhaltige Weise in Deutschland und Österreich.

Schön allgemein gehalten. Alle verbrennen ihren Müll.

Außerdem ist das andere was du sagst auch quatsch Mein Holz hole ich aus dem Wald. Also anders als Öl, dass noch bewegt werden muss. Meist um die halbe Welt.

Außerdem haben wir in DE einen gesunden Forst. Viele Jahre ist der Bestand gewachsen. Kannst also sagen, mein CO2 aus dem Kamin ist im Wald direkt wieder gebunden worden. Alle Bäume stehen lassen geht nicht. Das ist aber ein sehr großes Thema wie ein gesunder Wald aussieht. Das schneide ich hier nicht an.

Zum Feinstaub kann ich nicht viel sagen. Ist aber ein Problem der Menschen und hat mit Umwelt nicht viel zu tun. Ich bezweifel aber, dass der ganze Feinstaub wieder nach unten kommt, nachdem ich und meine Nachbarn ihn durch ca. 8-10m hohe Kamine nach oben pusten. Hinterfrage ich auch gar nicht.

Fakt ist aber auch, dass der Kamin kaum erwähnenswert ist bei den Energiequellen für das Heizen. Lass bitte das feuern mit Holz, ich hätte eh was dagegen, wenn plötzlich alle Holz aus dem Wald brauchen. So bleibt mehr für mich.

Danke

Feinstaub ist nicht gleich Feinstaub. Aber beim Müll geb ich dir Recht.

Bei meinem Ofen damals stand nicht ohne Grund ganz fett am Anfang in der Anleitung "Der Ofen ist keine Müllverbrennungsanlage". 

Ich war mir im ersten Moment total sicher dass das Gregor Gysi ist sad

Benutzt die ihr Brautkleid als Tischdecke? crying

Evtl. anderherum. Kennst du das nicht? Einfach das Tischtusch in den Kragen stecken, dann bleiben die Klamotten sauber.

Tischtusch? cool

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