Er holt ihn geschickt runter und lässt ihn frei, nachdem er bemerkt, dass er ihn nicht fressen können wird (so habe ich es verstanden)?
Wie faszinierend und unfassbar genial. Ich töte diese Tiere ja so schon ungern, auch wenn es mich ekelt bis hastenichgesehn, aber nun versuche ich das komplett anders zu regeln. Aber erstmal kommt jetzt der Herbst und Winter.
Ich tippe mal, das "Netzpflege" mit evolutorisch "einprogrammiert" ist: Halte das Netz frei von nichtessbarem Zeug, sonst funktioniert das Fernmeldesystem durch Vibrationen schlecht, ergo weniger Futter. Ob es ein abgebrochener Zweig mit Blättern ist, der durch Wind im Netz zappelt oder ein ungenießbarer Frosch: das Netz muss "sauber" sein, sonst leidet die Ernährung und damit die Lebens- und Fortpflanzungserwartung. Also das Störendingens rausschneiden. Nicht mehr und nicht weniger.
Er holt ihn geschickt runter und lässt ihn frei, nachdem er bemerkt, dass er ihn nicht fressen können wird (so habe ich es verstanden)?
Wie faszinierend und unfassbar genial. Ich töte diese Tiere ja so schon ungern, auch wenn es mich ekelt bis hastenichgesehn, aber nun versuche ich das komplett anders zu regeln. Aber erstmal kommt jetzt der Herbst und Winter.
Ich tippe mal, das "Netzpflege" mit evolutorisch "einprogrammiert" ist: Halte das Netz frei von nichtessbarem Zeug, sonst funktioniert das Fernmeldesystem durch Vibrationen schlecht, ergo weniger Futter. Ob es ein abgebrochener Zweig mit Blättern ist, der durch Wind im Netz zappelt oder ein ungenießbarer Frosch: das Netz muss "sauber" sein, sonst leidet die Ernährung und damit die Lebens- und Fortpflanzungserwartung. Also das Störendingens rausschneiden. Nicht mehr und nicht weniger.
Kling logisch und der Gedanke kam mir kurz Zeit später tatsächlich auch. Trotzdem saucool anzuschaun, wie der den wieder abzwickt. Ach, ist Natur schön.