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Kommentare
[I]telekom is auch ein drecksbetrieb [/I]Eigentlich alle AGs sind Drecksbetriebe. Keine soziale Kompetenz, die Rendite zählt. Wehret den Anfängen, dieser Spruch kommt leider zu spät. Egal in welcher Stadt, egal in welchen Einkaufszentren ("E-I-N-K-A-U-F-S-Z-E-N-T-R-U-M ... welch liebliche Wortschöpfung der 70er, da, wo man alles kaufen kann !!!!! - einmal hin alles drin) Aller Dreck, im Vergleich mit dem Gemüse-, dem Fisch- und sonstigem Einzelhändler) Es gibt inzwischen überall den gleichen Einheitsmüll zum selben Preis zu kaufen, kein Unterschied ob München, Hamburg oder Berlin Sollte sich der Kapitalismus als Sozialismus bewahrheiten? Wenige Obere bestimmen, was es wann und wo und zu welchem Preis zu kaufen gibt Und Sie bestimmen, was die beschäftigte Minderheit an Einkommen erzielt.
telekom is auch ein drecksbetrieb
Topsy Krett es ist eben nicht so dass sich Amerikaner über das "deutsche englisch" lustig machen, sondern wir Deutsche häufig denken dass sie es tun. Kein Volk der Erde kritisiert sich selbst so stark,wie die Deutschen. Unter anderem eben auch die Aussprache, dabei wird das von den meisten als gar nicht so schlimm angesehen. Zumal ich es egal finde wie man eine Sprache ausspricht, solange das Gegenüber es versteht.
hast du nicht verstanden, dass da österreicher sprechen ?
oh man und da machen die Amis sich immer über unser (deutsches) Englisch lustig, die haben anscheinend noch nie Schweizer englisch reden hören, oder sie können Schweizer garnicht von Deutschen unterscheiden... is das grausam Das wir auch gutes und flüssiges englisch beherschen, hat zuletzt Jochen Alexander bei der diesjährigen Oscarverleihung bewiesen.
oh man, das ösi dialekt ist ja schon auf deutsch schlimm, aber auf englisch Oo
@dru: 90% der österreicher haben im englischen so eine aussprache @nasholic: problem is, dass die telekom a ein staatlicher betrieb is, dh die mitarbeiter sind beamte und die sind unkündbar. deswegen gibts dort - genauso wie bei der post - programme, die leute entweder in frühpension zu schicken, oder sie sitzen irgendwo herum und machen gar nix der typ ist der vorstandsdirektor der TA, ist aber was ich gehört habe inzwischen vom CEO entlassen worden aufgrund dieser aussagen. lang her dass ich einen comment geschrieben hab :)
wo haben die denn englisch gelernt? =)
klar muss man ab und zu ein paar leute entlassen, aber mitarbeitern das leben solange schwer machen, bis sie "freiwillig" kündigen... die methode hier ist mobbing und sicher nicht rechtens. weiss ja nich t wo du arbeitest..
tja, so ist das geschäfts/berufsleben nunmal... und ich finde, er hat damit recht!
[URL=http://www.isnichwahr.de/r28227990-netter-chef.html]Netter Chef[/URL] für die, welche das furchtbare englisch nicht verstehen: «Unsere Aufgabe ist es, ein Telekom-Unternehmen wertsteigernd zu führen, und nicht, in Gärten alter Damen zu graben.» Daher habe man entschieden, Mitarbeiter «aus dem Programm herauszunehmen». Sollte es nicht möglich sein, die Mitarbeiter umzuschulen oder in andere Unternehmensbereiche zu versetzen, würde man anfangen, «sie daheim sitzen zu lassen». Dieser Prozess dauere rund vier Monate. In den ersten vier bis sechs Wochen könnten sich die Leute «offen gesagt noch wohl fühlen». Danach werde man beginnen, die Mitarbeiter anzurufen und sie für ein paar Tage zur Arbeit rufen, «und wenn sie dann am Telefon erklären, dass sie krank sind, werden wir ihnen den Arzt schicken. Und wenn der feststellt, dass sie nicht krank sind, dann werden wir Klagen gegen diese Mitarbeiter folgen lassen». Spätestens dann würden schon «ein paar freiwillig gehen».

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