Wenn jemand so viele Tabs offen hat

Der Trick ist nicht Chrome zu nehmen. 

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Edit: Ich nehme alles zurück. Hab der Fake-Presse geglaubt. Ich habe gerade mal mit (jeweils aktuellste Versionen unter Windows 10) alle Links von isnichwahr.de, die auf der ersten Seite stehen (30 Stück) mit Chrome, Firefox und Edge geöffnet...

Chrome: 1.378 MB RAM (CPU 0,3% / Stromverbrauch niedrig)

Firefox: 4.763 MB RAM (CPU 58,4% / Stromverbrauch hoch) 

Edge: 8.607 MB RAM (CPU 21,9% / Stromverbrauch hoch)   

Addons mal außen vor, hab ich doch ganz genau geschrieben, was ich gemacht habe. Einfach alle 30 Links auf der ersten Seite von isnichwahr.de in Tabs geöffnet. Da werden dann natürlich GIFs, Videos etc. geladen. Die werden das wohl auch ganz schön in die Höhe treiben. Aber vergleichbar ist es dann natürlich schon. Ich hatte ja in allen drei Browsern die gleichen Tabs offen. Chrome habe ich gespickt mit Erweiterungen, FF so gut wie keine, Edge gar keine.

Ich hatte beim Edge das Gefühl, dass der die GIFs alle lustig abspielt, auch wenn das Tab gar nicht aktiv ist. Bei Chrome z.B. wird das GIF ja erst aktiv wenn man (z.B. im GIF-Dump) hinscrollt.

Und hast du berücksichtigt, dass diese Browser Tabs in eigenen Prozessen spawnen. Und dass virtueller Speicher nicht gleich dem tatsächlich verbrauchten Speicher ist? Und dass es noch geteilte Speicherbereiche zwischen den einzelnen Prozessen gibt, die man aus Versehen schnell mehrfach zusammenaddiert, obwohl sie tatsächlich nur einmal existieren? Ich glaube nicht. :-D

welchen Kontext sollen denn die Werte von CPU/Stromverbrauch darstellen?

Soll das der Peak beim Verbindungsaufbau sein? Sowas macht ja eigentlich nur Sinn, wenn man es über den kompletten Verlauf des Seitenaufbaus integriert. Ne Leistungsspitze in der CPU sagt ziemlich gar nichts aus