Und warum nicht? Eine kleine Unterhaltung darüber, was sie als Staatsoberhaupt mit mehr als 60 Dienstjahren hinter den Kulissen so alles erlebt hat wäre bestimmt spannend. Sie soll durchaus Humor haben, und legt wohl relativ wenig Wert auf Formalitäten, die über das normale Maß an Höflichkeit zwischen Leuten hinausgehen (irgendwo auf der Webseite vom Buckingham Palace steht z.B., dass bei einer Begegnung mit der Queen zwar ein Hofknicks bzw. eine Verbeugung üblich ist, aber dass die Queen selbst wenig Wert darauf legt, und wenn man sich nicht sicher fühlt, das unfallfrei durchzuführen, eine normale Begrüßung vollkommen OK ist, nur Händeschütteln wird wenn dann immer von der Queen selbst initiiert). Auch solche Stories wie die, als sie den damaligen Kronprinzen von Saudi-Arabien (lange bevor Frauen dort Autos fahren durften) auf Staatsbesuch in UK zu einer Rundfahrt über die Ländereien von Balmoral Castle (in Schottland) eingeladen und sich dann selbst ans Steuer gesetzt hat (Autofahren kann sie, seit sie im zweiten Weltkrieg in der Army als LKW-Fahrerin und -Mechanikerin gearbeitet hat...), woraufhin dem Kronprinzen wohl mehr oder weniger die Kinnlade runterfiel (sie soll eine recht rasante Fahrerin sein, der Kronprinz war wohl am Ende ziemlich froh, dass die Rundfahrt beendet war), machen sie durchaus sympathisch. Oder als sie beim Treffen mit Donald Trump eine Brosche getragen hat, die ihr die Obamas privat (also kein staatliches Geschenk der USA) geschenkt hatten...
Und warum nicht? Eine kleine Unterhaltung darüber, was sie als Staatsoberhaupt mit mehr als 60 Dienstjahren hinter den Kulissen so alles erlebt hat wäre bestimmt spannend. Sie soll durchaus Humor haben, und legt wohl relativ wenig Wert auf Formalitäten, die über das normale Maß an Höflichkeit zwischen Leuten hinausgehen (irgendwo auf der Webseite vom Buckingham Palace steht z.B., dass bei einer Begegnung mit der Queen zwar ein Hofknicks bzw. eine Verbeugung üblich ist, aber dass die Queen selbst wenig Wert darauf legt, und wenn man sich nicht sicher fühlt, das unfallfrei durchzuführen, eine normale Begrüßung vollkommen OK ist, nur Händeschütteln wird wenn dann immer von der Queen selbst initiiert). Auch solche Stories wie die, als sie den damaligen Kronprinzen von Saudi-Arabien (lange bevor Frauen dort Autos fahren durften) auf Staatsbesuch in UK zu einer Rundfahrt über die Ländereien von Balmoral Castle (in Schottland) eingeladen und sich dann selbst ans Steuer gesetzt hat (Autofahren kann sie, seit sie im zweiten Weltkrieg in der Army als LKW-Fahrerin und -Mechanikerin gearbeitet hat...), woraufhin dem Kronprinzen wohl mehr oder weniger die Kinnlade runterfiel (sie soll eine recht rasante Fahrerin sein, der Kronprinz war wohl am Ende ziemlich froh, dass die Rundfahrt beendet war), machen sie durchaus sympathisch. Oder als sie beim Treffen mit Donald Trump eine Brosche getragen hat, die ihr die Obamas privat (also kein staatliches Geschenk der USA) geschenkt hatten...