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Tamiflu bzw. dessen Wirkstoff Oseltamivir ist kein Impfstoff. Hier ging es darum für eine von der WHO befürchtete Influenza-Pandiemie gewappnet zu sein. (Damit wll ich aber keinesfalls bestreiten, dass es jede Menge bösartige Lobbyarbeit gibt)
Auf dieser Seite erinnert sich niemand mehr daran, wie die WHO eine Impfempfehlung mit Tamiflu ausgesprochen hat?Die gesamte amerikanische Armee wurde geimpft, viele Länder haben den Impfstoff gekauft und dann eingelagert. Donald Rumsfeld (amerikanischer Verteidigungsminister) war finanziell beteiligt am Herstellerunternehmen für den Impfstoff. Gebraucht hat es nachher niemand und soweit ich weiß verfallen jetzt die gelagerten Medikamente, so dass sie teuer entsorgt werden müssen.
Ich halte es nicht für völlig ausgeschlossen, dass die Impfstoffindustrie Lobbyisten in Regierungen haben sowie alle Industrien dort Lobbyisten haben.
Medikamente für Millionen von Menschen, wie sie im Fall einer Pandemie schnell gebraucht werden, kann man nicht mal eben mit einem Fingerschnippsen aus dem Ärmel zaubern. Fängt man erst mit der Produktion an wenn die Pandemie da ist, ist es zu spät. Ergo bleibt nichts anderes als das Zeug auf Halde zu legen, und in Kauf zu nehmen, das Zeug zu entsorgen wenn die Pandemie nicht kommt. Anders als bei vielen anderen Dingen mit begrenzter Lebensdauer die der Katastrophenschutz so vorhält (z.B. Lebensmittelkonserven u.ä.) kann man Medikamente auch nicht (oder nur schlecht) eine Weile vor Ablaufdatum verticken (inzwischen ist hierzulande wegen Ende des kalten Krieges die Bevorratung zurückgefahren worden, aber früher konnte man regelmässig insbesondere in Berlin die ablaufenden Bestände für wenig Geld kaufen, meist so 1-2 Jahre vor Ablaufdatum), um die Bestände durchzurotieren.
Tamiflu bzw. dessen Wirkstoff Oseltamivir ist kein Impfstoff. Hier ging es darum für eine von der WHO befürchtete Influenza-Pandiemie gewappnet zu sein. (Damit wll ich aber keinesfalls bestreiten, dass es jede Menge bösartige Lobbyarbeit gibt)