21.01.2019
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Also ich finde Menschen meist doof, weils Sie verallgemeinern. Wenn ein Afrikaner was macht, machen's alle, wenn ein Katholik, was macht machen's alle. Faszinierenderweise gilt das für Hunde nicht, weil wenn Hunde, vlt weil sie dazu ausgebildet werden, vlt auch ein bißchen aus Ihrer Natur irgendwas zu beschützen, mal beißen, heißt das generell nie, dass man deswegen alle Hunde doof finden muss. Wenn also nachts bei mangelnder Beleuchtung ein Hund (bellend) auf Dich zurennt und Dein Reflex ist, Dich zu wehren, ist das völlig abartig, weil beißende Hunde sind immer Einzelfälle, wirklich immer... .
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Also ich finde Menschen meist doof, weils Sie verallgemeinern. Wenn ein Afrikaner was macht, machen's alle, wenn ein Katholik, was macht machen's alle. Faszinierenderweise gilt das für Hunde nicht, weil wenn Hunde, vlt weil sie dazu ausgebildet werden, vlt auch ein bißchen aus Ihrer Natur irgendwas zu beschützen, mal beißen, heißt das generell nie, dass man deswegen alle Hunde doof finden muss. Wenn also nachts bei mangelnder Beleuchtung ein Hund (bellend) auf Dich zurennt und Dein Reflex ist, Dich zu wehren, ist das völlig abartig, weil beißende Hunde sind immer Einzelfälle, wirklich immer... .
Da geb ich dir vollkommen recht - das ist ein weiterer Grund, Menschen doof zu finden. Ein paar sind ja oka, aber die meisten... 
Der Typ hier im Besonderen, also der im Video, steht unter einer Laterne; der Wach-Otten bellt nicht, rennt auch nicht, sondern will lediglich schauen, wer da in sein Revier kommt. Er guggt nur. Daafür wird er dann getreten. Ergo: ich finde esen Einzelmenschen immer noch doof, möchte aber trotzdem zugeben, dass das eine Frage der Perspektive ist.
PS: Hunde und Kinder finde ich grundsätzlich super! Alle!
Jupp. Fehlender Kontext ist immer wieder auch mein Problem, abgesehen davon bin ich viel zu schnell dabei, mir eine Meinung zu bilden. Bei den Menschen, die ich nicht mag schließ ich mich deshalb auch immer wieder gerne mal mit ein 
Wenn irgendetwas aus dem Dunkeln auf mich zu kommt reagiere ich vlt. auch erstmal... unüberlegt. Körpersprachlich gesehen (einer meiner Leistungskurse in der Schule des Lebens) bleibt der Hund trotzdem "freundlich, interessiert, zugewand, unterwürfig" während der Mensch... naja, der bleibt einfach besoffen, da ist nicht viel mit Körpersprache.
Aber auch wenn man "alles weiß" - wie du sagtest, auch bei körpersprachlicher Kommunikation kommt es dringend auf Kontexte an - hab mal einen Klienten darauf hingewiesen, dass ich ihm ja glaube, aber seine "wütend verkrampfte linke Hand" würde mir zeigen, dass er doch etwas Wichtiges zurück hält... hätt ich nicht vermutet, sondern gefragt, hätte er mir, bevor ich mich zum Deppen machte, gesagt, dass es Folge eines Unfalles und gekappten Motoriknerven ist. Stand ich auch kurz doof da, sowas hält mich aber nur wenig davon ab, immer wieder in die selbe Falle zu tappen 
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