
du steigst ab, schiebst mit der Hand den Raster in den entsprechenden Gang, steigst auf und fährst weiter. Ist doch logisch.

Vermutlich Kraft wegnehmen und warten, bis die Stelle kommt, an der alle Zähne zueinander ausgerichtet sind. Dann müsste es rüberhüpfen.
Alle Jahre wieder kommt jemand mit dieser bahnbrechend neuen Idee. Wirklich durchgesetzt hat es sich aber nie. Das muss irgendwelche Gründe haben. Möglicherweise Empfindlichkeit gegenüber Schmutz (man stelle sich ein Kiselsteinchen vor) oder Maßtoleranz. So wie dort gezeigt scheint es mir schon sehr Empfindlich auf die exakte Länge zwischen Tretlager und Radlager zu reagieren. Ein paar mm Abweichung und wir raspeln Zähne. Und dass ein Rahmen um ein paar mm federt unter der Last eines 100kg Fahrers, der den Boardstein runterhüpft könnte ich mir durchaus vorstellen. Wiki sagt übrigens Kettenantriebe seien beim Motorrad effizienzer als Kardanwellen. Ich vermute stark, das gilt bei der energiemäßig kleineren Anwendung Fahrrad ebenfalls.
Nachtrag: von ingenieur.de:
"Schalten lassen sich diese 13 Gänge beim Prototypen allerdings noch nicht. Die Funktion des Schaltvorganges hat CeramicSpeed jedoch in Computersimulationen gezeigt. Danach werden Gangwechsel durch Positionsveränderungen des hinteren Kegels der Kardanwelle möglich. Ein in dem Wellenschaft integrierter Servo-Elektromotor soll den Kegel per Funk nach vorne oder nach hinten bewegen."
Strom dafür fällt aus dem Himmel. :D

Und wenn ich mich nach einem halben Jahr mal wieder das Fahrrad nutzen will (oder muss) ist die Batterie leer. Natürlich wenn man ein dringenden Termin hat...



So ein Schwachsinn. Das wuerde auch passieren, wenn sie immernoch fuer 3 Euro die Stunde versklavt werden wuerden.


Funktionieren tut es noch gar nicht...

Vermutlich Kraft wegnehmen und warten, bis die Stelle kommt, an der alle Zähne zueinander ausgerichtet sind. Dann müsste es rüberhüpfen.
Alle Jahre wieder kommt jemand mit dieser bahnbrechend neuen Idee. Wirklich durchgesetzt hat es sich aber nie. Das muss irgendwelche Gründe haben. Möglicherweise Empfindlichkeit gegenüber Schmutz (man stelle sich ein Kiselsteinchen vor) oder Maßtoleranz. So wie dort gezeigt scheint es mir schon sehr Empfindlich auf die exakte Länge zwischen Tretlager und Radlager zu reagieren. Ein paar mm Abweichung und wir raspeln Zähne. Und dass ein Rahmen um ein paar mm federt unter der Last eines 100kg Fahrers, der den Boardstein runterhüpft könnte ich mir durchaus vorstellen. Wiki sagt übrigens Kettenantriebe seien beim Motorrad effizienzer als Kardanwellen. Ich vermute stark, das gilt bei der energiemäßig kleineren Anwendung Fahrrad ebenfalls.
Nachtrag: von ingenieur.de:
"Schalten lassen sich diese 13 Gänge beim Prototypen allerdings noch nicht. Die Funktion des Schaltvorganges hat CeramicSpeed jedoch in Computersimulationen gezeigt. Danach werden Gangwechsel durch Positionsveränderungen des hinteren Kegels der Kardanwelle möglich. Ein in dem Wellenschaft integrierter Servo-Elektromotor soll den Kegel per Funk nach vorne oder nach hinten bewegen."
Strom dafür fällt aus dem Himmel. :D

Strom dafür kann man ja mit den klassischen Dynamo erzeugen
Nee ich glaub auch nicht dass das alltagstauglich ist. Wenn dann müsste es komplett verkapselt sein.

Das ist aber keine Kardanwelle. Das entspricht eher einer Zahnradpaarung.
Diese ganzen alternativen Konzepte konnten sich bisher nicht durchsetzen, weil der Kettenantrieb ziemlich Effizient ist. Außerdem relativ leicht, weit verbreitet und gut zu warten. Verrückt, was sich die Ingenieure so einfallen lassen

Bis 4:20 (hihi) dachte ich noch "naja", die Mechanik im Schredder einer Abdeckerei hat auch so einen Demogorgonmässigen Zahnkranz und ab dann zunehmend "Oh! Mein! Gott!" Wenn das bei hoher Geschwindigkeit ausfällt wird's spannend, da treten ganz schön kräftige Kräfte auf
Edith lässt fragen, wie das denn mit Freilauf aussieht?

Freilauf müsste da ganz normal an der Hinterradnabe sein. Sprich das Rad dreht sich, der Zahnkranz nicht.

du steigst ab, schiebst mit der Hand den Raster in den entsprechenden Gang, steigst auf und fährst weiter. Ist doch logisch.

aj, ok, danke. Ich dachte schon ich müßte kuppeln