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Top Kommentare

er hat existiert. Wer das nicht akzeptiert, seien folgende Ausführungen ans Herz gelegt.

u.a.: Der Römer Tacitus des ersten Jahrhundert, einer der zuverlässigeren Historiker der Antike, erwähnt abergläubische “Christen,” “benannt nach Christus,” der unter Pontius Pilatus während der Regierung des Tiberius litt. Der Hauptsekretär Sueton des Kaiser Hadrian schrieb, dass ein Mann namens Chrestus im ersten Jahrhundert lebte.

Josephus ist der bekannteste jüdische Historiker. In seinen Antiquitates judaicae bezeichnet er Jakobus als “den Bruder des Jesus genannt Christus.” Ein umstrittener Satz (18.3) besagt: “Um diese Zeit lebte ein Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn zu Recht Mensch nennen kann. Denn er wirkte erstaunliche Taten....Er war der Christus...der ihnen am dritten Tag lebendig erschien, wie die Propheten diese und zehntausend andere Dinge von ihm vorausgesagt hatten.”

Julius Africanus zitiert den Historiker Thallus in einer Besprechung der Finsternis, die auf die Kreuzigung Christi folgte (Vorhandene Schriften, 18).

Plinius der Jüngere berichtet in Briefe 10.96 über frühe christliche Gottesdienste einschliesslich der Tatsache, dass Christen Jesus als Gott verehrten und moralisch einwandfreie Leute waren; ausserdem erwähnt er das Liebesmahl und des Herrn Abendmahl.

Der Babylonische Talmud (Sanhedrin 43a) bestätigt die Kreuzigung Jesu am Vorabend des Passafestes und Anklagen gegen Christus als Zaubereipraktiker und Befürworter jüdischer Apostasie.

Lucian von Samosata, ein griechischer Schriftsteller des zweiten Jahrhunderts, gesteht, dass Jesus von Christen angebetet wurde, neue Lehren einführte und wegen diesen gekreuzigt wurde. Er sagte, dass zu den Lehren Jesu die Bruderschaft aller Gläubigen, die Wichtigkeit der Bekehrung und der Verleugnung anderer Götter gehörte. Christen lebten nach den Gesetzen Jesu, hielten sich selbst für unsterblich und waren durch Todesverachtung, freiwillige Selbsthingabe und Entsagung materieller Güter gekennzeichnet.

Mara Bar-Serapion bestätigt, dass Jesus für einen weisen und tugendhaften Mann gehalten, von vielen als der König Israels erachtet, von den Juden getötet wurde und in den Lehren seiner Jünger weiterlebte.

Abschliessend meinen wir, dass die Beweise für die Existenz Jesu Christi sowohl in säkularer als auch biblischer Geschichte überwältigend sind. Vielleicht ist der klarste Beweis dafür, dass Jesus lebte, die Tatsache, dass buchstäblich Tausende von Christen einschliesslich der zwölf Apostel im ersten Jahrhundert bereit waren, ihr Leben als Märtyrer für Jesus Christus zu lassen. Menschen sind bereit, für die Wahrheit zu sterben; aber niemand ist bereit, für eine Lüge zu sterben.

Hilft leider alles nichts. Sie gehen IMMER erst beim 3. Versuch (2 Mal gedreht) rein.

Kommentare

Wie Christus in der Krippe geboren wurde
Und wie er wie ein zerlumpter Fremder
Auf dem Kreuz gestorben ist
Und darf ich sagen, daß es irgenwie paßt
Er war Schreiner von Beruf
Oder zumindest wurde mir das gesagt ...

 

  Bike Girl der Woche

ich weiß, dass es ein scherz sein soll, aber fun fact: das griechische original tektōn im NT beschreibt handwerker viel allgemeiner, jesus (so er überhaupt als historische person existiert hat) könnte genausogut steinmetz oder bauarbeiter gewesen sein.

er hat existiert. Wer das nicht akzeptiert, seien folgende Ausführungen ans Herz gelegt.

u.a.: Der Römer Tacitus des ersten Jahrhundert, einer der zuverlässigeren Historiker der Antike, erwähnt abergläubische “Christen,” “benannt nach Christus,” der unter Pontius Pilatus während der Regierung des Tiberius litt. Der Hauptsekretär Sueton des Kaiser Hadrian schrieb, dass ein Mann namens Chrestus im ersten Jahrhundert lebte.

Josephus ist der bekannteste jüdische Historiker. In seinen Antiquitates judaicae bezeichnet er Jakobus als “den Bruder des Jesus genannt Christus.” Ein umstrittener Satz (18.3) besagt: “Um diese Zeit lebte ein Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn zu Recht Mensch nennen kann. Denn er wirkte erstaunliche Taten....Er war der Christus...der ihnen am dritten Tag lebendig erschien, wie die Propheten diese und zehntausend andere Dinge von ihm vorausgesagt hatten.”

Julius Africanus zitiert den Historiker Thallus in einer Besprechung der Finsternis, die auf die Kreuzigung Christi folgte (Vorhandene Schriften, 18).

Plinius der Jüngere berichtet in Briefe 10.96 über frühe christliche Gottesdienste einschliesslich der Tatsache, dass Christen Jesus als Gott verehrten und moralisch einwandfreie Leute waren; ausserdem erwähnt er das Liebesmahl und des Herrn Abendmahl.

Der Babylonische Talmud (Sanhedrin 43a) bestätigt die Kreuzigung Jesu am Vorabend des Passafestes und Anklagen gegen Christus als Zaubereipraktiker und Befürworter jüdischer Apostasie.

Lucian von Samosata, ein griechischer Schriftsteller des zweiten Jahrhunderts, gesteht, dass Jesus von Christen angebetet wurde, neue Lehren einführte und wegen diesen gekreuzigt wurde. Er sagte, dass zu den Lehren Jesu die Bruderschaft aller Gläubigen, die Wichtigkeit der Bekehrung und der Verleugnung anderer Götter gehörte. Christen lebten nach den Gesetzen Jesu, hielten sich selbst für unsterblich und waren durch Todesverachtung, freiwillige Selbsthingabe und Entsagung materieller Güter gekennzeichnet.

Mara Bar-Serapion bestätigt, dass Jesus für einen weisen und tugendhaften Mann gehalten, von vielen als der König Israels erachtet, von den Juden getötet wurde und in den Lehren seiner Jünger weiterlebte.

Abschliessend meinen wir, dass die Beweise für die Existenz Jesu Christi sowohl in säkularer als auch biblischer Geschichte überwältigend sind. Vielleicht ist der klarste Beweis dafür, dass Jesus lebte, die Tatsache, dass buchstäblich Tausende von Christen einschliesslich der zwölf Apostel im ersten Jahrhundert bereit waren, ihr Leben als Märtyrer für Jesus Christus zu lassen. Menschen sind bereit, für die Wahrheit zu sterben; aber niemand ist bereit, für eine Lüge zu sterben.

Deiner Logik zufolge existiert Spiderman tatsächlich: Zigtausende Comics erzählen von seinen Taten, es gibt sogar Filme über ihn und New York kann man sogar besuchen.

Also: es gibt kein einziges zeitgenössiches Dokument über Christus, Das ist bemerkenswert, weil damals wichtige Ereignisse üblicherweise sogar durch mehrere Schreiber parallel dokumentiert wurden (römische, griechische, jüdische Quellen).
 

Das älteste Dokument wurde frühestens 50 Jahre nach Christus geschrieben und kein Dokumet (inkl. der Bibel) wurde von Zeugen geschrieben - alles nur hörensagen.

@Martyrer: Menschen sind bereit für so ziemlich alles zu sterben, oder ist 9/11 ein Beweis für die Richtigkeit der Ideen Osama Bin Ladens?

Die Bibel ist eine bunte Sammlung noch älterer Geschichten, voller Widersprüche, Unklarheiten und moralisch hinterfragenswert - also wohl kaum das Wort eines Gottes, ganz abgesehen von der Tatsache, dass ein Buch wohl die schlechteste Methode wäre um die Ideen und Wünsche eines Gottes zu dokumentieren. Siehe die Vielzahl an Religionen mit Alleinstellungsanspruch und völlig unterschiedlichen  Interpretationen des Willen Gottes. 

Wenn das so geplant war, ist es ziemlich schiefgelaufen...

ein Atheist^^...jede Unterhaltung/Austausch auf einen normalen Niveau zwecklos. Aber ich probiere es (mal wieder) trotzdem: Heute zweifeln auch extrem kritische Historiker nicht mehr daran, dass Jesus von Nazaret existiert hat. Dass Jesu wirklich existiert hat, ist mindestens so gut bezeugt, wie es etwa bei Homer, Sokrates oder Perikles der Fall ist, um nur ein paar besonders bekannte Gestalten zu nennen. Oder willst du sagen, dass es sie nicht gab??? Biblische Texte nur aufgrund der Tatsache, dass sie von Anhängern Jesu geschrieben worden sind, als komplett und durchweg unglaubwürdig zu verwerfen, ist aus quellenkritischer Sicht schlicht absurd. Viele Geschichtswissenschaftler nehmen Abschnitte der Evangelien und biblischer Texte heute als historisch zuverlässig ernst. Um davon überzeugt zu sein, dass Jesus eine historische Person war, muss man kein Christ sein. Selbst eifernde Atheisten wie eure Galions-/Witzfigur Richard Dawkins bezweifeln nicht ernsthaft die Existenz des Menschen Jesus von Nazareth. Schlicht, weil aus historisch-kritischer wissenschaftlicher Perspektive alles dafür spricht, dass es ihn gegeben hat.

Letztlich müssen sich Vertreter eines Jesus-Mythos auch "Ockhams Rasiermesser" stellen. Dahinter verbirgt sich das von Wilhelm von Ockham formulierte wissenschaftstheoretische Sparsamkeitsprinzip. Es besagt, dass von mehreren möglichen Erklärungen für einen Sachverhalt die einfachste allen anderen vorzuziehen ist. Und Fakt ist: Wer behauptet, dass ein historischer Jesus nicht existiert hat, geht mit vielen Grundannahmen an die Interpretation der Quellen heran. Viel einfacher - und deshalb auch nicht ernsthaft anzuzweifeln - ist die Erklärung: Jesus hat existiert.

Zum Punkt der Bibel: 40 Schreiber aus allen sozialen Schichten – darunter Könige, Gelehrte, Fischer, Wissenschaftler, Ärzte, Zöllner und Hirten – die sich gegenseitig nicht kannten, haben in einer Zeit von 1600 Jahren (1500 v.Chr. bis 100 n.Chr.) ohne auch nur einen Widerspruch aufgeschrieben, was Gott ihnen eingegeben hat. Sicher gab es unterschiedliche Betrachtungswinkel der Schreiber vor allem in NT, aber im Grund und Sinn ist es gleich. Die Schreiber waren dabei auf 3 Weltteile verteilt (Europa, Asien, Afrika) mit 3 Sprachen (Hebräisch, Aramäisch [AT], Griechisch [NT]) und hatten die unterschiedlichsten Gemütszustände dabei, weil sie die unterschiedlichsten Erfahrungen und Begebenheiten erlebt hatten. Dies alles belegen auch alte Schriftrollen, Tontafeln und Ausgrabungen. Es existieren über 25.000 handschriftliche Manuskripte mit einer genauen Übereinstimmung untereinander.

Es ist unmöglich, dass Schreiber von 3 Weltteilen die sich nicht kennen über einer derartigen Zeitspanne ein Buch ohne Widersprüche schreiben, wenn kein Gott über all dem stehen würde. In keinem anderen Buch der Welt finden wir so eine Einheit, selbst wenn sich die Autoren kennen würden und das Thema vorgegeben wäre.

Ich sag nur Moses ist 40 Jahre durch die Wüste geirrt für eine Reise die keine 3 Wochen dauert... Genauso dumm muss man sein um daran zu glauben...

 

Niemand ist bereit für eine Lüge zu sterben? So wie z.B. für wir müssen Jerusalem von den Ungläubigen befreien (obwohl man eigentlich nur Konstantinopel plündern wollte?)...

 

"Menschen sind bereit, für die Wahrheit zu sterben; aber niemand ist bereit, für eine Lüge zu sterben."  lol

der rest scheint zu stimmen.

was "lol"?  Du scheinst dich mit dem Thema nicht auszukennen. Lies dich mal rein, was es damals bedeutet hat, Jude zu sein und dann diesen Glauben über den Haufen zu schmießen.

was "was lol"? wieviele beispiele für kriegslügen hättest denn gern, oder falln dir eh selber welche ein?

bei dem Punkt hab ich auch beinahe meine Kaffee auf den Schirm geprustet. Und die anderen Punkte, naja, da hat ein Grieche 200 Jahre später was aufgeschrieben, das muss ja stimmen. Wir können ja auch persönlich alle einwandfrei belegen, was sich im Jahre 1800 im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen zugetragen hat. kiss  Mag halt jeder glauben, was er für richtig hält. smiley

Gleiches hier...  Du scheinst dich mit dem Thema nicht auszukennen. Lies dich mal rein, was es damals bedeutet hat, Jude zu sein und dann diesen Glauben über den Haufen zu schmießen.

Über Bald Töz-hastenichtgesehen wird wohl kaum jemand schreiben, wenn dort nicht etwas besonderes geschehen ist/wird, worüber angesehene Historiker später berichten werden. Du zweifelst Historiker und Geschichte an? Mit dieser einfältigen und wenig intelektuellen Ansicht kannst du ja gerne mal eine Unterhaltung mit Geschichtsforschern führen. Es darf halt nicht sein, was nicht sein darf, nicht wahr?

gleiches hier, du nimmst mir das Wort aus dem Mund: Es kann ganz offensichtlich nicht sein, was nicht sein darf.

Wenn du glaubst, dass Julius Cäser gelebt hat dann solltest du auch glauben das Jesus gelebt hat. Google von beiden wiviel historische Dokumente es von beiden gibt. Nur zum voraus von Jesus gibt es einige 1000 mehr.

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