Alle möglichen Tiere, auch welche die vom aussterben bedroht sind, zu irgendwelchen Tinkturen oder Mehlen verarbeiten reicht wohl nicht. Nein, jetzt muss man auch noch Lebewesen in eine Plastiktüte stecken und dort verrecken lassen.
Hauptsache sie stecken Millionen in die manuelle aufzucht von Panda's um davon abzulenken, dass diese durch Lebensraumzerstörung und Umweltverschmutzung schon fast ausgestorben sind.
Ohne jetzt Walfang allgemein verteidigen zu wollen, Walfang ist nicht gleich Walfang.
In Norwegen werden Zwergwale (1000 Stück pro Jahr) gejagt, deren Bestand (alleine >100.000 im Nordatlantik) ist nicht mal ansatzweise gefährdet, ja in den letzten 15 Jahren oder so sogar steigend.
Auf den Färöern werden Grindwale und Weißseitendelfine (deren Bestände ähnlich groß und stabil wie beim Zwergwal sind) in Strandnähe zum Eigenbedarf gefangen, wobei Motorboote zum Treiben der Walschulen das einzige erlaubte technische Hilfsmittel sind (keine Harpunen, keine Schußwaffen etc.), wodurch die Fangzahlen (obwohl soweit ich weiss formal nicht begrenzt) sich ebenfalls bei um die 1000 pro Jahr bewegen. Auch wenn man bei Färöern vielleicht nicht an "Eingeborene" denkt, ist das eher mit den Walfangausnahmen für Eskimos vergleichbar. Weniger in der Presse als Norwegen oder Island ist das übrigens auch deshalb, weil die beiden auf den Färöern gejagten Walarten zu den Delfinen gehören und deshalb nicht unter das internationale Walfangabkommen fallen, in dem Sinne gibt es halt auch keine "Ausnahme" für die Färöer.
Die isländische Jagd auf Finnwale für den Export nach Japan (die allerdings in den letzten Jahren wieder eingestellt wurde, inoffiziell wohl deshalb weil die EU seit 2016 keinen Walfleischumschlag über EU-Häfen mehr erlaubt und alternative Transportwege nach Japan zu teuer sind) ist da schon etwas kritischer zu sehen, da Finnwale im Gegensatz zu den kleineren Arten oben zumindest als gefährdet (aber noch nicht als vom Aussterben bedroht) gelten. Allerdings waren auch hier die isländischen Fänge bis 2016 noch nicht wirklich ausreichend, um den derzeitigen Bestand von um die 30.000 Tieren auf der Nordhalbkugel anzugreifen.
Letztlich muss man sagen, dass die allgemeine Meeresverschmutzung den bejagten Walarten weit mehr zusetzt als die Fänge durch die nordischen Länder, zumal deren Walfänge nur jeweils in der Nähe der eigenen Küsten stattfinden.
Japan ist da irgendwie schon eine andere Liga, da sie ihre Fangflotten um die halbe Welt schicken um in der Antarktis zu jagen (obwohl die Fangzahlen und Walarten da auch nicht wirklich höher sind als bei den nordischen Ländern, also letztlich auch keine ernsthafte Gefährdung der Walbestände).
Walfang hat halt einen hohen Symbolcharakter, deshalb kochen da die Emotionen hoch, objektiv betrachtet gibt es aber aktuell größere Baustellen beim Umwelt- und Artenschutz.
CO2 soll als Hormon wirken? Was für ein Quatsch. Hormone sind Proteine und bestehen aus tausenden Atomen - CO2 nur aus 3. Also falsch.
Du hast CO2 überall in der Umgebungsluft. Tiere werden mit CO2 getötet, weil sie sich damit totschlafen.
Der "Fehler" ist im oberen Dreieck, die Lange gerade ist nämlich keine Linie, sonden 2 Linien, mit einer minimalen steigerung. Somit ist es oben kein Dreieck sonden eine Figur mit 4 Ecken ;-). Vergrößert oder von weiten betrachtet gut zu erkennen. Die Wölbung in der oberen Figur, ist die fehlende Fläsche unten
Alle möglichen Tiere, auch welche die vom aussterben bedroht sind, zu irgendwelchen Tinkturen oder Mehlen verarbeiten reicht wohl nicht. Nein, jetzt muss man auch noch Lebewesen in eine Plastiktüte stecken und dort verrecken lassen.
Hauptsache sie stecken Millionen in die manuelle aufzucht von Panda's um davon abzulenken, dass diese durch Lebensraumzerstörung und Umweltverschmutzung schon fast ausgestorben sind.
Ohne die Kritik an China zu mindern: Andere Länder vergiften ihre überzüchteten KZ-Tiere mit CO₂ - so grausam waren nicht mal die Nazis gegenüber den Juden, denn das ist ein qualvoller Tod, CO₂ wirkt als Hormon. Stickstoff oder Helium wären bessere Alternativen.
Ich wiederhole auch noch mal meinen Vorschlag zum Hornhandel: Hornpulver von Stieren und Ebern als Ersatz billig auf den Markt bringen.
PS: Der Deppenapostroph wird im Deutschen ganz weggelassen, im Englischen ist er beim Plura'l falsch.