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iNW-LiVE Morning Picdump #241018

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Top Kommentare

"Ableist - A person or People who discriminate or social prejudice against people with disabilities."
Sagt sie etwa Menschen mit vom biologischen Geschlecht abweichender Empfindung seien behindert? Her words, not mine...

Schön, dass du vermutlich Guns, Germs, and Steel gelesen hast smiley, aber was hat das mit jahrhundertelang gewachsenen z.T. religiös überbauten, patriarchischen Gesellschaftsstrukturen zu tun? Und dem jetzt ca. ein Jahrhundert andauernden langsamen Wandel ebenjener in der "westlichen Welt"?

Welche momentanen Züge dieses Wandel Fortschritt oder Sackgasse sind, werden wir auch erst in der Retrospektive wissen.

Leider ist die ganze Debatte so gespickt mit Kampfbegriffe, Zuschreibungen, Halbwissen, Vorurteile und Interessen aller(!) Seiten, dass eine ernsthafte offene Diskussion darüber quasi nicht möglich ist. frown

Kommentare

Können wir uns einigen, dass das sowas von Fake ist?

Ja, bitte!

Als wenn Mikrowellenreis nicht schon schlimm genug wäre.

Kann man das schon first-world-problem nennen?

Ich würde das “single person's problem“ nennen, nämlich das Problem der Frau Bae. Insbesondere Kleinkinder stören sich nicht an der sprachlichen Differenzierung nach biologischem Geschlecht.

"Ableist - A person or People who discriminate or social prejudice against people with disabilities."
Sagt sie etwa Menschen mit vom biologischen Geschlecht abweichender Empfindung seien behindert? Her words, not mine...

eine ganz klare schwere, geistige Störung. Wie kann man nur im Ansatz gegen so etwas argumentieren. Man tut diesen armen Kranken bestimmt keinen Gefallen, wenn man auf liberal tut und diesen Irsinn mitträgt. Die benötigen psychologische Hilfe.

Wenn das gefühlte Geschlecht nicht zum physikalischen passt, könnte man schon von einer Krankheit reden. (Bzw sollte man)

Wie man (die Gesellschaft) damit umgeht ist doch entscheidend. Sieht man den jenigen auch als krank? Ich denke mir, soll jeder machen wie er will.

ich befürchte zwar jetzt Minushagel aber was soll’s...

Finde ich auch: jede/r sollte machen wie er/sie/es sich wünscht.

Das Problem sind wie immer die Missionare, die Trolle und die Ewig-Gestrigen. Egal ob Gender-Skeptiker, Veganer, Weltverbesserer, SJWs oder iPhone/Android-User.

....Du wirfst Gender-Skeptiker, Veganer und iPhone User in einen Topf? Halleluja....no

Nein, ich werfe die Missionare aller Couleur in einen Topf.

Dir ist aber schon bewusst, dass sich ohne Missionare und SJWs halt einfach nix aendern wuerde? Die meiste Macht liegt immernoch in den Haenden von reichen, alten, weissen Maennern. Denkst du die haben besonders progressives Gedankengut? Oder dass sie gerne ein Stueck von ihrer Macht abgeben? Diese Menschengruppe tut seit tausenden Jahren alles dafuer den Status Quo zu erhalten. Ohne Andere die immer und immer wieder versuchen soziale Konstrukte einzureissen wuerde noch die Haelfte von uns als Sklaven leben.

Edith: Ich finde die meisten Kommentare solcher Menschen auch uebertrieben, aber immerhin stossen sie damit Diskussionen in der Gesellschaft an und somit auch gesellschaftlichen Fortschritt.

Because you are a straight, white male!!!

cool

Sorry, der musste sein 

Wenn Du mich schon ansprichst...
Ziemlich wahre Worte. Ich würde sagen, die Vorstöße sind wichtig und gut, wenn sie sich gleichzeitig an Idealen ausrichten, wie Respekt, Verständnis (gegenüber Menschen, die noch nicht so viel nachgedacht / erlebt haben), Gewaltfreiheit (auch verbal), nicht zu generalisieren etc.
Es gibt Gruppen, die sich daran stören, dass Frauen kaum obenohne in die Öffentlichkeit gehen können, ohne blöd angemacht zu werden (aus versch. motivationen heraus), während Männer das andauernd machen, manche sogar in der Arbeitszeit. Und die haben sich deswegen selbst zur Regel gemacht, dass alle was anziehen. Wäre nicht mein Stil, aber habe erlebt, wie sie in der begegnung mit anderen Gruppen entspannt sagen, wie sie das halten, und auch keinen Stress machen, wenn das nicht gleich ansteckt. Die Umgangsweise mit dem Problem ist überhaupt nicht mein Stil, aber mir ist irgendwann klar geworden, dass niemand drüber nachdenkt, wenn nicht ein Teil der Gesellschaft sone "krasse" Maßnahme trifft.

Ich wollte unterscheiden zwischen den Aktivisten, denen, die gesellschaftliche Veränderungen anstreben – und den Missionaren und Trollen, die es total übertreiben und es damit allen anderen verleiden.

Veganer = gute Leute, die sich über Konsum und Produktion Gedanken machen und versuchen daraus Kosequenzen zu ziehen. Die Missionare = nerven nur und gehen anderen auf den Keks.

Antifa = gute Leute, die sich dem Hass und der Menschenverachtung mutig entgegenstellen. Die Trolle = idiotische Chaoten, die dafür sorgen dass viele Menschen Nazi und Antifa gleich schlimm finden.

SJWs = gute Leute, die Veränderung und Verbesserung anstreben und Problem-Bewusstsein schaffen. Die Sifftwitter- und Facebook-Warriors = ätzende Trolle, die glauben die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben und jeden beschimpfen, der nicht auf Linie ist.

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