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- kein Witz, so sah es früher (also viel früher) überall aus! Es gab einen alten Bericht (ich glaube 13. Jahrhundert), da sprach man unter Fischern von gutem Gewässer wenn man mit jedem Grepenstich (andere sagen auch Grabgabel) mehr als 1 Fisch auf den Zähnen hatte.
Heute ist es ja eher so, dass man 100x zustechen muss um 1 Fisch zu erwischen.....
Leider viel zu true. Wobei die Lachse nicht das ganze Jahr in solchen Massen schwärmen ;)
Die meisten Fische, die man hierzulande sieht, werden von den (Angel-)Vereinen eingesetzt! Die Gewässer an sich sind viel zu belastet mit Nitraten und anderem Mist. Ist aber vielerorten so. Mein Bruder wohnt im Fischbachtal in der Schweiz... Fische soll es (ähnlich deiner Beschreibung) dort früher zuhauf gegeben haben - heute freuen die sich schon, wenn der Bach mal nicht ausgetrocknet ist.
An der amerikanischen Westküste haben die dortigen Natives wie auch die Berufsfischer letztens Jahr übrigens einen noch massiveren Rückgang an Lachsen und anderen Wanderfischen feststellen müssen! siehe z.B. hier http://enenews.com/tv-scientists-shocked-as-fisheries-collapse-along-west-coast-its-the-worst-weve-seen-theyre-starving-death-rates-skyrocket-no-babies-being-born-fish-stocks-at