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Auf Sylt gab es eine Pommesbude am nördlichen Fähranleger. Zahlreiche Dänen kamen, um sich dort billig mit Schnaps zu betrinken. Die Gastronomen der Insel wollten den Umsatz selbst machen und ließen den Vekauf von Alkoholika verbieten, weil die Bude keine Toiletten hatte. Darauf hin verkaufte der Pommesbudenbetreiber selbstgemachte Krabbensuppe: Schälchen mit Schnapps und zwei Krabben drin. "Es kann mir doch keiner vorschreiben, wie ich meine Krabbensuppe mache"

Um Ehrlich zu sein kann ich mir sehr gut vorstellen, dass eine deutsche Behörde auch jemanden vorschreiben kann wie man eine Krabbensuppe zu machen hat.

Kommentare

 

Deswegen Wacken:

Jeder Besitzer einer 3-Tageskarte bekommt gratis die FULL:METAL:BAG

Inhalt:

1. Postcard - als Grußkarte direkt vom Festival verschickbar.
2. Patch - Aufnäher mit aktuellem WOA Logo.
3. Sticker - Aufkleber mit aktuellem WOA Logo.
4. History Pass Laminate - Laminierte Passkarte mit aktuellem WOA Poster.
5. Magnet - Magnet für z.B. Kühlschränke mit aktuellem WOA Logo.
6. Rain Poncho - Regenschutz
7. Ear Plugs - Gehörschutz
8. Ball Pen - Adressenaustausch und zum Ausschreiben der Postkarte
9. Faltbare Wasserflasche - (nicht nur) für den Bühnenbereich!
10. First Aid Kit (neu! - inkl. Pflaster, Blasenpflaster, Erfrischungstuch, Sonnencreme und Kondom). Die Packung ist wasserdicht und kann nebenbei auch als Schutzhülle für das Smartphone verwendet werden!
11. FMB Backpack - Beinhaltet die FMB Items und kann während des Festival als Transportmittel genutzt werden.

Die faltbare Trinkflasche kann an zig Trinkwasserstellen überall auf dem Gelände gratis aufgefüllt werden.

Da können sich andere Festivalbetreiber ruhig mal eine Scheibe von abschneiden.

Wer es nicht glaubt:

https://www.wacken.com/de/news/news/news-detail/fullmetalbag-2017/

Auf Sylt gab es eine Pommesbude am nördlichen Fähranleger. Zahlreiche Dänen kamen, um sich dort billig mit Schnaps zu betrinken. Die Gastronomen der Insel wollten den Umsatz selbst machen und ließen den Vekauf von Alkoholika verbieten, weil die Bude keine Toiletten hatte. Darauf hin verkaufte der Pommesbudenbetreiber selbstgemachte Krabbensuppe: Schälchen mit Schnapps und zwei Krabben drin. "Es kann mir doch keiner vorschreiben, wie ich meine Krabbensuppe mache"

Um Ehrlich zu sein kann ich mir sehr gut vorstellen, dass eine deutsche Behörde auch jemanden vorschreiben kann wie man eine Krabbensuppe zu machen hat.

.....wurde dieser Beitrag vom Amt für flache Witze freigegeben? angryDa könnte ja jeder kommen und etwas gegen das deutsche Staatswesen vermuten! yes

Ich find die idee cool.cool

und den umstand das ein Festivalberteiber den umstehenden läden vorschreiben kann, was sie zu verkaufen haben zum Kotzen.
Und die zusätzliche tatsache das sich das auf so unwesentliche, lebensunwichtige dinge wie mineralwasser bezieht noch mehr zum Kotzen. (bei bier oder schnaps hätt ichs ja verstanden. auch ein verbot von Glasflaschen ergibt sich mir. aber stilles wasser in Plastikflaschen?)

Und jetzt zum eigentlichen Grund meines Postings:

Wo zahlt der Ladenbesitzer weniger Bussgeld? einfach trotzdem Wasser zu verkaufen? Oder versuchen mit einer solchen Aktion "um der Verbot herum" zu verkaufen?

Er verkauft doch kein Wasser... Allerdings: Scheingeschäft. Würde letzten Endes wegen geringfügigkeit eingestellt und er darf das nächste Jahr keine Bude mehr auf dem Festival betreiben.

Ich gehe davon aus, dass es sich um eine Fressbude handelt, die keine Getränke verkaufen darf.

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