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so nen schönen transrapid hätten wir auch haben können, aber wer keinen flughafen bauen kann, bekommt auch keine hochgeschwindigkeitsstrecke hin.

Wo hast Du die Zahlen her?

http://scienceblogs.de/deutsches-museum/2008/01/14/energieverbrauch-des-transrapid/

 

 

Kommentare

Strecke von Aschaffenburg - München gibs auch mit dem ICE, Passagen wo kurzzeitig 300Km/h gefahren wird.

Zumindest wo ich zwischen 2007-2008 für nen dreiviertel Jahr gependelt bin.

Haben die Schweine die Strecke verlegt? sad

Nö, Aschaffenburg - Würzburg - Nürnberg - München und zwischen Nürnberg und Ingolstadt gings in der Regel richtig ab.

cool  Du meintest also "als" nicht "wo" ... enlightened

Als/wie/wo.... ist mittlerweile ne Volkskrankheit, Verzeihung!cheeky

so nen schönen transrapid hätten wir auch haben können, aber wer keinen flughafen bauen kann, bekommt auch keine hochgeschwindigkeitsstrecke hin.

Weil das Thema Transrapid gerade aufkommt.

Es gibt doch aktuell gefühlt überall Firmen welche die alte Idee des Hyperloops ausgraben.

Wäre es eigentlich nicht naheliegend den Transrapid in so ne Vakuumröhre zu packen oder wo wäre da das problem?

Unser ICE fährt auf einigen Neubaustrecken genausoschnell wie der Transrapid die meiste Zeit in Shanghai, der TGV in Frankreich fährt sogar schneller. Die meisten Transrapid-Fahrten sind auf 300km/h begrenzt, nur morgens und abends dürfen ein paar Umläufe die vollen 430km/h ausfahren. Vermutlich macht man das da ab ca. 300km/h beim Transrapid der Stromverbrauch massiv nach oben geht, bei 430km/h verbraucht er mehr als das doppelte, in der Spitze bis zu 35MW (Vergleich ICE: max. 8MW). Der ICE ist dabei wesentlich flexibler was die Reaktionsmöglichkeiten bei Störungen etc. angeht.

Der Vorteil des Transrapids ist u.A. die Geringe Fahrweg- und Fahrwerksreibung dieser Vorteil wird immer wichtiger, je schneller man unterwegs ist. Besonders wenn man die enorme Beschleunigung betrachtet die ein Transrapid erreicht, das ganze ist mit normalen Zügen kaum vergleichbar.

Bei 300km/h macht der Roll- und Lagerreibungswiederstand beim ICE weniger als 0,2% des Zuggewichtes aus, während die Wirbelstromverluste in den Tragmagneten beim Transrapid ca. 0,25% der Gewichtskraft ausmachen. Beides ist aber letztlich vollkommen vernachlässigbar, bei der Geschwindigkeit ist eigentlich nur noch der Luftwiederstand relevant, und dieser wiederum wird durch die Stirnfläche dominiert, die bei ICE und Transrapid im wesentlichen gleich ist.

Das berücksichtigt aber allein den Energieverbrauch bei der Fahrt. Das ein nicht mechanisches System keinen bzw sehr geringen Verschleiß hat, unterschlägste mit Deinem Gegenargument.

Die Diskussion drehte sich um den Energieverbrauch, nicht um Verschleiss. Davon abgesehen, gewartet werden muss ein Transrapid (und insbesondere dessen Fahrweg, der weit komplexer als die klassische Schiene mit Oberleitung ist) auch. Für die Gesamtbetrachtung der Wirtschaftlichkeit muss man das natürlich alles mit einbeziehen, ebenso z.B. auch Dinge wie dass ein Transrapid schon bei wenigen Millimetern Eis an der Fahrschiene nicht mehr fahren kann.

Wo hast Du die Zahlen her?

http://scienceblogs.de/deutsches-museum/2008/01/14/energieverbrauch-des-transrapid/

 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid#Energieverbrauch

Von dort finden sich reichlch Quellen.

Die Vorteile beim Transrapid in einigen Studien kamen hauptsächlich dadurch zustande, dass beim Transrapid mit einer deutlich engeren Bestuhlung gerechnet wurde.

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