https://de.wikipedia.org/wiki/Nestl%C3%A9#Kritik
oder
oder
Bei dem Laden kann man nur noch kotzen. Gibt aber noch genug hirnverbrannte, die was von denen kaufen.
Man kann also nicht zwei Geräte in einem Netzwerk haben... so ist das mit Admins.. dumm wie Stroh
so viel zur Verantwortung von Nestle.
https://www.nestle.de/verantwortung
Alle die sich über Nestle aufregen habend tonnenweise Produkte von Nestle zuhause, nur dass sie zu blöd sind rs zu merken hihi
Schließe mich dem Aufruf zum Boykott an - nicht zuletzt, weil man spätestens dann merkt, was die (und Coca-Cola und so) alles besitzen, und man aus dieser Frustration in Eierschneiderlaune kommt.
Bitte nicht verallgemeinern. Ich zum Beispiel rege mich übelst über diesen Mist auf und habe nicht ein Produkt von dem Scheiß zu Hause
Boykottieren statt frustrieren
Nestle, das Endergebnis des Kapitalismus!
Wie bestellt, so geliefert, so bezahlt.
Ihr könnt verrecken und verdursten, hauptsache die Plastikflaschen sind voll.
Bestellt wird jeden Tag noch mehr Sozialismus. Crony Capitalism und Monopole sind auch nicht mit Kommunismus heilbar. Will jemand nach Venezuela?
"Jeder der kein Kapitalist ist, ist automatisch ein Kommunist??"
Du hast doch den Schuss nicht gehört, da hat ja wirklich jede dümmliche Propaganda gewirkt, herje.....geh mal zum Arzt....
Wo steht der erste Satz bei mir? Ne ne, der Trottel bist schon du.
Wer sagt denn was von Sozialismus, man muss nicht immer in Extremen denken. Die soziale Marktwirtschaft unterscheidet sich in wesentlichen Dingen vom Kapitalismus und ist weit genug vom Sozialismus entfernt.
"Marktwirtschaft und Kapitalismus sind nicht dasselbe. Die Marktwirtschaft setzt auf den Wettbewerb, auf Miteinander durch Gegeneinander, auf Reibung, Austausch und Kooperation zwischen Kapital und Arbeit. Marktwirtschaft und Monopol sind zwei Begriffe, die sich abstoßen. Wer Marktwirtschaft sagt, der sagt auch Staat.
Wer Kapitalismus sagt, der sagt auch Staat, aber er sagt es in verächtlichem Ton. Er verlangt dessen Unterordnung. Sein heimliches Ideal ist die staatsfreie Zone. Er will die Gesellschaft aufspalten in ihre Atome, und weil er ahnt, dass ihm das nie ganz gelingen wird, versucht er, Staatlichkeit zu narkotisieren. Nur ein Staat, der vor sich hindämmert, ist für den Kapitalisten ein guter Staat. Erst eine Gewerkschaft, die sich als Nostalgieverein zum Gedenken verpasster Siege versteht, wächst ihm ans Herz.
Der Unterschied zwischen Kapitalismus und Marktwirtschaft wird am deutlichsten, wenn man auf ihren Umgang mit den Verlierern der Gesellschaft schaut. Der Kapitalismus kennt ihnen gegenüber keine Gnade, er sieht sich als das ökonomische Gegenstück zur jakobinischen Revolution, die auch keine Gefangenen machte. Beeindruckt von Stärke und Stringenz der eigenen Gedankenwelt herrscht im Kopfe des Kapitalisten eine urwüchsige Kopf-ab-Mentalität, in der Mitgefühl als Willensschwäche erscheint.
Die Marktwirtschaft ist deutlich bescheidener, sie kennt ihre Macken. Sie begreift sich als ein menschengemachtes Ordnungsprinzip, in dem staatliche Instanzen immer wieder eingreifen müssen, um Anarchie, Massenarmut und Monopole zu vermeiden. Der Marktwirtschaftler weiß um die Unvollkommenheit seiner Idee.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/kapitalismuskritik-marktwirtschaft-und-kapitalismus-sind-nicht-dasselbe/5808584-3.html
Das bedeutet also wir leben im Kapitalismus.
"Betrachten wir Deutschland doch einmal mit “kapitalistischen Augen”. Wir erkennen ein Land mit einem staatlichen (dh. sozialistischen) Rentensystem, einem staatlichen Gesundheitswesen, einem staatlichen Bildungswesen, mit staatlich und gewerkschaftlich gefesselten Arbeitsmärkten, einem konfiskatorischen Steuersystem, einer Staatsquote von über 50%, mit einem erheblich regulierten Wohnungsmarkt, einem massiv subventionierten und regulierten Agrarsektor und einer in einem komplizierten Geflecht zwischen Markt und Staat eingebundenen Energiewirtschaft, mit mindestens Hunderttausend Betrieben in “kommunalem Eigentum” (d.h. Staatseigentum) und einem staatlichen Papiergeldmonopol, ja sogar mit einem Staatsfernsehen samt Zwangsgebühren. Wir erkennen ein Land, in dem fast 40% der Bevölkerung ganz oder überwiegend von Staatsleistungen lebt und in welchem das gesamte Leben der Bürger von staatlichen Regelungen überwuchert ist. Wer diesen 80%-Sozialismus als Kapitalismus bezeichnet, muss mit ideologischer Blindheit geschlagen sein. Und wer gar von Turbo- oder Raubtierkapitalismus redet, den muss der Verstand ganz verlassen haben (oder die panische Angst vor dem Machtverlust zu verbalen Veitstänzen getrieben haben)." -- Roland Baader