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Quatsch.
Auch in Alaska hat es teilweise recht warme Sommer und große Temperaturdifferenzen.

Das Fell isoliert gegen Wärme wie auch gegen Kälte und die in Deutschland gezüchteten haben sowieso weniger Unterwolle.
Da haben eher Hunde mit sehr kurzem Fell Probleme im Sommer.

Viel wichtiger als das Klima ist die richtige Auslastung der Hunde da sie einen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang besitzen.

 

 

 

Fakt ist:
Einen Husky im Kühlschrank zu halten ist nicht artgerecht.
Wer kriegt ja ruckzuck Bauchschmerzen vom ganzen Puddingmampfen 

Kommentare

Huskies hierzulande halten ist Tierquälerei. Aber naja, Hundebesitzer. Asozial und uneinsichtig - was will man mit denen diskutieren.... 

Quatsch.
Auch in Alaska hat es teilweise recht warme Sommer und große Temperaturdifferenzen.

Das Fell isoliert gegen Wärme wie auch gegen Kälte und die in Deutschland gezüchteten haben sowieso weniger Unterwolle.
Da haben eher Hunde mit sehr kurzem Fell Probleme im Sommer.

Viel wichtiger als das Klima ist die richtige Auslastung der Hunde da sie einen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang besitzen.

 

 

 

Naja..aber Alaska hat keine Sommer mit 32 °. Und ja, eine Temperaturdifferenz von -40° zu meinetwegen 20° ist zwar enorm und das mag der Husky vielleicht noch wegstecken aber nochmal gut 15° drauf plus pralle Sonne? Die wurden nunmal gezüchtet um großer Kälte zu widerstehen, da sind die Sommer hier ungeeignet, trotz meinetwegen weniger Unterwoille. In Spanien gilt oder galt die Rasse als Statussymbol..völliger Irrsinn dem Tier über 40° zuzumuten. Noch dazu ergibt sich daraus das zweite Problem, und in dem Punkt stimme ich dir völlig zu, die mangelnde Auslastung (die bei den Sommern aber auch nicht gegeben sein kann)

Fakt ist:
Einen Husky im Kühlschrank zu halten ist nicht artgerecht.
Wer kriegt ja ruckzuck Bauchschmerzen vom ganzen Puddingmampfen 

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