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Vier Zufallszahlen im Intervall [2,9], das ergibt wenn ich mich nicht täusche (und ich täusche mich nie) eine Wahrscheinlichkeit von 1/(1+9-2)^4=1/4096. Das entspricht ungefähr der Wahrscheinlichkeit beim Pokern mit 5 Karten einen Vierling zu ziehen¹. Nicht sehr wahrscheinlich, aber eben auch weit entfernt von unmöglich. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass er sicherlich nicht der einzige ist, der diese Aufgabe bearbeitet.
Vier Zufallszahlen im Intervall [2,9], das ergibt wenn ich mich nicht täusche (und ich täusche mich nie) eine Wahrscheinlichkeit von 1/(1+9-2)^4=1/4096. Das entspricht ungefähr der Wahrscheinlichkeit beim Pokern mit 5 Karten einen Vierling zu ziehen¹. Nicht sehr wahrscheinlich, aber eben auch weit entfernt von unmöglich. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass er sicherlich nicht der einzige ist, der diese Aufgabe bearbeitet.
Das ist ein Pseudozufallszahlengenerator, der spukt für den gleichen seed immer die gleiche Kette Pseudozufallszahlen aus. Ich hab auch noch nen TI irgendwo rumliegen, ich probiers heute abend mal aus.
Und, wie sieht das Ergebnis aus? Ich würde ja vermuten, dass der Seed mit Zufall angereichert wird. Sowas wie die Zeit zwischen den Tastendrücken, Batteriespannung etc.
So wie ichs mir gedacht habe. Mit 0->rand setzt man den seed auf 0. Die Kette startet bei Resets des seed immer wieder am Anfang. Die Zahlen sind reproduzierbar.
Hier noch ein Beweis-Video: http://inw.to/wzbnutc
Insofern: Deine Wahrscheinlichkeitsabschätzung in allen Ehren, aber in dem Fall gilt sie nicht.