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Da fällt mir ein Witz ein: "Warum essen Kannibalen am liebsten Schwangere? - Wegen der Kinderüberraschung und der extra Portion Milch."

Muss auch immer lachen, wenn die Tierwelt so romantisiert wird. Da wird vergewaltigt, getötet, ausgegrenzt usw cool

Kommentare

That abandonment tho...cool

Spawnkill!

Nee im ernst, es ist echt brutal, auf die Welt zu kommen nur um eine Minute später bereits grefressen zu werden indecision Und da soll noch jemand sagen, der Mensch wäre grausamer als die anderen Tiere...

Die essen zum Überleben, das ist der Unterschied.

Hab hier noch was für dich.. da hats mich grad echt beim zugucken gegruselt. Ja der Shrimp möchte nur futtern, aber das hat schon die gleiche Qualität wie Oktopusse lebendig zu essen oder Tieren das Fell abzuziehen, während sie noch leben.. Wir sind also nicht die einzigen grausamen Lebewesen auf der Erde ^^

Katzen spielen oft mit ihrer Beute und andere Tiere (z.B. Hippos) töten sehr oft den Nachwuchs einfach nur wegen der Rangordnung um mal zwei Beispiele zu nennen. Die Natur kann grausam und brutal sein, so ist es halt nun mal.

Ja, macht unser Verhalten aber nicht besser und rechtfertigt es nicht. Tiere haben keinen Verstand wie wir Menschen, also sind wir viel schlimmer wenn wir anderen Lebewesen Leid zufügen.

Hab ich das behauptet? ...

Muss auch immer lachen, wenn die Tierwelt so romantisiert wird. Da wird vergewaltigt, getötet, ausgegrenzt usw cool

Ja Peter, so ist halt der Kreislauf der Natur. Es ist so wie es ist und Fakt ist auch, dass wir Menschen keine Tiere sind und es deshalb besser wissen müssten was wir tun. Das scheint vielen nicht klar zu sein.

"Fakt ist auch, dass wir Menschen keine Tiere sind."

no Tolle Fakten hast du da. Zum Glück gibt es Wikipedia:

"Der Mensch (auch Homo sapiens, lat., verstehender, verständiger bzw. weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch) ist nach der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenprimaten (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae)."

Korrekt. Insofern ist die Natur an sich grausam.

Nur: Der Mensch ist das einzige Wesen, das es schafft, seinen Lebensraum soweit zu verändern, dass er sich die Lebensgrundlage unter den Füßen wegzieht. Und damit einhergend auch keine Rücksicht auf andere Lebensformen nimmt. Und das ist das irrsinnigste überhaupt: Er weiß, dass er sich Stück für Stück selbst demontiert und tut nix dagegen. Einzelne schon, aber die Masse ist einfach zu blöd und phlegmatisch und ändert eben keine Verhaltensweise, die dem Untergang entgegensteuern würde.

Ich meine, wir sind so ziemlich die letzte Generation, die es noch recht gemütlich hat.

 

Holzleasing, genau das ist die Realität aber die wollen hier einige wohl nicht wahrhaben.

Dass Menschen sind wie sie sindl liegt daran, dass sie ego-gesteuert sind und nicht auf ihr wahres Ich hören.

Die meisten Arten machen ihren Lebensraum durch übermässige Vermehrung platt, wenn sie nicht durch externe Faktoren (Raubtiere u.ä.) daran gehindert werden.  Deshalb haben viele Arten im Laufe der Evolution Strategien entwickelt, wie man mit der Zeit danach umgehen kann, z.B. indem Sporen gebildet werden, die darauf warten, dass irgendwann neuer adequater Lebensraum auftaucht, den man dann wieder plattmachen kann. Ebenso haben viele Arten Methoden entwickelt, um dafür zu sorgen, dass nur sie selbst den Lebensraum plattmachen und niemand sonst, siehe z.B. Penicillin bei Schimmelpilzen, um die auf dieselbe Nahrung angewiesenen Bakterien kleinzuhalten.

Der Unterschied ist einfach nur, dass es beim Menschen derzeit keinen solchen externen Faktor gibt, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das gut oder schlecht ist. Für die Umwelt sicher schlecht, aber ich glaube nicht, dass irgendein externer Faktor mit unseren Vorstellungen von Menschenwürde zusammenpassen würde...

erinnert mich ein wenig an meine schulzeit... als uns noch erklärt wurde wir wären die letzte generation die in den genuss von frischem erdöl kommt

Das ist nix anderes als eine Rechenaufgabe. Wenn Du von einer Menge etwas wegnimmst, wird die Menge kleiner. Dass Erdöl nur in begrenzter Menge zur Verfügung steht, ist doch unbestritten. Vielleicht findet man mal wieder ein großes Lager und die Zeit, bis die Gesamtmenge an Erdöl aufgebraucht ist, dehnt sich etwas in die Länge.

Definitiv ist aber abzusehen, dass einfach nix mehr da sein wird. Da hilft eine Vogel-Strauss-Technik nicht weiter. Es mag auch durchaus sein, dass wir das nicht erleben, aber gegenüber unseren Nachkommen ist es nicht fair. Mal ganz davon abgesehen, dass durch die Nutzung des Erdöls die Umwelt nicht besser und nur weiter verschmutzt wird.

Ich mag keine Egoisten, die ohne Rücksicht auf andere, Tiere eingeschlossen, leben.

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