Möpse wissen schon von Geburt an, dass ihre geringe Größe, plumpe Physik und deformierte Schnauze sie gegen rohe Gewalt völlig ohnmächtig erscheinen lässt.
Sie sind deshalb auf ungewöhnliche Strategien angewiesen, die sie aber erst entwickeln und sich antrainieren müssen. Junge Möpse sind daher besonders verwundbar.
ich wage mal eine Theorie, ISN-Mitglied "Mops" tut hier einfach immer nur so hart, in Wirklichkeit hat er vor ner kleinen Muschi Angst - sogar wenn sein Bruder dabei ist!
ich wage mal eine Theorie, ISN-Mitglied "Mops" tut hier einfach immer nur so hart, in Wirklichkeit hat er vor ner kleinen Muschi Angst - sogar wenn sein Bruder dabei ist!
Deswegen wohen wir Möpse auch immer so weit oben, möglichst weit weg von den bösen Muschis. Mit der Zeit gewöhnen wir uns aber aneinander und kommen uns näher..
Möpse wissen schon von Geburt an, dass ihre geringe Größe, plumpe Physik und deformierte Schnauze sie gegen rohe Gewalt völlig ohnmächtig erscheinen lässt.
Sie sind deshalb auf ungewöhnliche Strategien angewiesen, die sie aber erst entwickeln und sich antrainieren müssen. Junge Möpse sind daher besonders verwundbar.
....letzterer mag zwar durch die Fliege seriös erscheinen, die heraushängene Zunge konterkariert dies jedoch stark!
Aus meinem persönlichen Leben habe ich das Fazit gezogen, dass Hunde die auf Knöchelhöhe leben, meist beissen - während groß Hunde eigentlich stets freundlich sind. Ich würde hier eine andere Theorie anlegen - die geringe Größe wird oft durch überaggressivität kompensiert. Aber ich gebe zu, es gibt eindeutig zu wenig Möpse in meinem Leben!