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Genauer sind auch noch die weißen und schwarzen Balken wesentlich dünner, als das, was man zu erkennen glaubt. Mehrere dünne Streifen zusammen bilden ein Bitmuster. Nebeneinanderliegende Bits erscheinen als dünne oder dicke Balken. Bei den geteilten Barcodes sind zudem die linke und rechte Hälfte invers zueinander codiert (1 links ist schwarz auf weiß, 1 rechts schwarz auf weiß (oder umgekehrt, je nach Philosophie)). Andere Barcodes haben Start- und Endsequenzen.
Oh, jetzt war schon einer schneller als ich. :-(
Er schaut in welchen Abständen sich weiß und schwarz abwechseln. Nach der Normalisierung der Zeit, die nach jedem Wechseln verstreicht während des Scannens, kann man das ganze dann in 1en und 0en umwandeln und erhält den gewünschten Wert.
Falsch, der Scanner guckt nicht, er tastet ab. ȸ1 Ϣ 5
Tillorilla (nicht überprüft)
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Na ja, der Laser wird aber nur von der weißen Fläche reflektiert (zumindest geht es um diesen Anteil der Reflexion) und dieses Signal wird ausgewertet. Das Nichtvorhandensein der Reflexion bei den schwarzen Balken wird ja nicht ausgewertet, da es den Schwellwert nicht erreicht. Also ist es irgendwo schon korrekt, dass nur die weißen Bereiche das auszuwertende Signal liefern.