unter berücksichtigung der anfangsgeschwindigkeit und beschleunigung, der reibung 2 mal an der wand und der schallgeschwindigkeit habe ich eine tiefe von 1'500 feet berechnet ;)
@dru27 natürlich hab ich auch den luftwiderstand einbezogen und mit einer 3d-animation den aufprall simuliert, um zu berechnen, dass der stein unten in 23 stücke zersplittert.
@Edit
Eure schwachsinnigen Pfennigfuchsereien die Tiefe des Loches auf Nachkommastellen genau anzugeben ist ziemlich lächerlich, wenn man beachtet, dass der Stein eine unbekannt hohe Beschleunigung erfährt, die ein ganzes Stück über dem eigentlichen Anfangspunkt des Loches stattfindet und der Stein somit an einem Punkt an dem ihr mit eurem Schulmathe noch mit V=0m/s rechnet bereits eine Geschwindigkeit besitzt, die den Stein eine ganze Weile früher auf dem Boden aufschlagen lässt.
@jksn Danke, das ist des Rätsels Lösung! Wir haben uns ja schon gewundert, warum das Ergebnis so genau ist, obwohl viel Reibung (Anschlagen, Luftwiderstand) vernachlässigt wurde. Die erhöhte Anfanggeschwindgkeit gleicht die Reibung aus, wodurch das Ergebnis effektiv wieder richtig ist.
Mein Junge, du hast gerade schwarze Materie enthüllt :Iprof: