Was bringt sowas? Muss man seine Minderwertigkeitskomplexe kompensieren und eine unterlegene Art so quälen?
Solchen Leuten sollte keine Tierhaltung erlaubt sein.
PS: und kommt mir nicht mit, dass der Hund nur nach Erlaubniss fressen darf, wegen Vergiftung und so. Ein Leckerli dem Hund auf die Nase zu legen hat damit nichts zu tun! Das ist und bleibt schlicht Quälerei!
Wow also auch folgende Personen die es mit dir versucht haben. Wie deine Eltern deine Aufseher im Kindergarten deine Lehrer deine Ausbilder dein Arbeitgeber und dein direkter Vorgesetzten alles Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen. Herzlichen Glückwunsch Resistenz zahlt sich eben aus.
Jäger am Hubertustag
Als ihm der Legende nach eines Tages während einer Jagd ein Hirsch mit einem leuchtenden Kreuz im Geweih erschien, beschloss Hubertus von Lüttich, auch bekannt als der heilige Hubertus, der Jagd abzuschwören. Statt Tiere zu jagen, achtete er sie fortan als Geschöpfe Gottes. Ausgerechnet am Hubertustag, der jährlich am 3. November begangen wird, finden allerdings im ganzen Land sogenannte Hubertusjagden statt, bei denen unzählige Wildtiere getötet werden. Denn Hubertus von Lüttich gilt als Schutzpatron der Jäger. Obwohl er der Jagd abgeschworen hat, werden also alljährlich in seinem Namen Gesellschaftsjagden veranstaltet. Bei den am gleichen Tag stattfindenden Hubertusmessen werden Jäger von der Kirche gesegnet.
„Die Ernennung des heiligen Hubertus zum Schutzpatron der Jäger und das Töten von Tieren in seinem Namen ist eine perfide Verdrehung der Hubertuslegende. Dieser Legendenmissbrauch durch Jäger muss endlich ein Ende haben. Hubertusjagden und Hubertusmessen gehören abgeschafft“, kritisiert Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei der Tierschutzorganisation TASSO e.V. Für TASSO ist der Hubertustag daher vielmehr ein Anlass, erneut tiefgreifende Reformen im Jagdrecht einzufordern. „Die Jagdgesetzgebung muss den Belangen des Tier- und Naturschutzes angepasst werden und dem im Grundgesetz verankerten Staatsziel Tierschutz Rechnung tragen. Tierschutzwidrige Jagdpraktiken, wie beispielsweise die Fallenjagd, die Baujagd, die Beizjagd, die Jagdhundeausbildung an lebenden Füchsen und Enten sowie der Abschuss von Hunden und Katzen müssen umgehend verboten werden“, betont Mike Ruckelshaus abschließend.
Highlige Schighße ist das Ghighel. Ich kiffe ja nicht, aber ich hab' nen Kumpel, das ist ein schwarzer Afghane, wenn der das hört, dann kann a bis Whighnachten fhighern, oder potenziell soga n' Jahr bis Allerhighligen