@wolfstar Auf den ersten Moment eine unüberlegte Aussage aber wenn man sich mit der Materie Brötchen aufs Förderband legen auseinandersetzt merkt man schnell das in diesem Beruf eine Menge Potential brachliegt. Vergleichen wir es, wie Proband G mit dem bemalen einer handelsüblichen Wand sind einem hier schnell Grenzen zugewiesen. Eine Wand muss gleichmässig bestrichen werden und auf dem Abroller(den exakten Terminus kenne ich nicht) darf nicht zuviel Farbe sein, damit es nicht zu sehr tropft. Ist beim Brötchen aufs Förderband legen zwar die Anzahl der Backware auf 2 begrenzt kann hier den Arbeitsalltag aber weit varianterreicher gestaltet werden. So kann ein Brötchen nach dem anderen drauflegen, oder auch beide gleichzeitig. Man kann beiden Namen geben oder Startnummern. Man kann sie aufeinander stapeln und sehen wie lange sie aufeinander bleiben,(ein gar lustiger Zeitvertrieb) sie exakt pararell oder leicht versetzt drauflegen, hier sind einem (fast)keine Grenzen gesetzt. Wettrennen unter den Brötchen(bei dem JEDER Sieger ist) sind auch äusserst beliebt. Die Zukunft gehört den Brötchen aufs Förderband legern.
@HolzStaender Da fehlt halt ein N.
Beschädigte Batterien wirft er einen Mitarbeiter zu.
->
Beschädigten Batterien wirft er einen Mitarbeiter zu.
Das hat mich ganz verwirrt :confused:
Man fragt sich schon, mit welcher Technik der Endverbraucher so abgespeist wird. Mein Handy braucht mehrere Sekunden, um einen 8 stelligen Code mit einem WLAN abzugleichen. In der Zeit hätten die beiden Jungs hier schon von 40 Batterien die Lage erkannt, zugegriffe, sortiert und weggepackt... :angry:
Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem Frosch angesprochen:
Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin
Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche. Der Frosch sprach erneut zu ihm
Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir.
Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da schrie der Frosch:
Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und mache was du willst!
Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich:
Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei dir und mache was du willst. Warum küsst du mich nicht?
Darauf der Ingenieur:
Schau ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch das ist cool!
