Captain here: Sog. Wechselfallenschwindel bei dem der Täter vorgibt, Geldscheine wechseln zu wollen. Nach Erhalt des Wechselgelds entscheidet sich der Täter dann um und möchte die alten Scheine zurück oder eine andere Stückelung. Vor Rückgabe des Wechselgeld hat er jedoch fingerfertig einige Scheine des Wechselgeld abgezweigt. Wie man als Kassiererin und insbesondere in einer Wechselstube so naiv sein kann, das Geld nicht nochmal zu zählen, kann ich mir aber nicht erklären. Im süddeutschen Raum treten seit Jahren vorallem osteuropäische, aber auch asiatische Tätergruppierungen mit dieser Begehungsweise auf.
Captain here: Sog. Wechselfallenschwindel bei dem der Täter vorgibt, Geldscheine wechseln zu wollen. Nach Erhalt des Wechselgelds entscheidet sich der Täter dann um und möchte die alten Scheine zurück oder eine andere Stückelung. Vor Rückgabe des Wechselgeld hat er jedoch fingerfertig einige Scheine des Wechselgeld abgezweigt. Wie man als Kassiererin und insbesondere in einer Wechselstube so naiv sein kann, das Geld nicht nochmal zu zählen, kann ich mir aber nicht erklären. Im süddeutschen Raum treten seit Jahren vorallem osteuropäische, aber auch asiatische Tätergruppierungen mit dieser Begehungsweise auf.
In der Schweiz hat sogar letztens bei einem Juwelier der uralte Trick funktioniert, bei welchem man bei der Übergabe den Koffer mit dem wertvollen Inhalt in ein manipuliertes Möbelstück deponiert, wo er dann heimlich gegen einen leeren Koffer getauscht wird. Bei diesem Trick trifft man sich natürlich in einem Raum (z.B. Hotel), der vom Betrüger bestimmt wurde.
Finde es auch erstaunlich, dass man in der Branche nicht mal die gängigsten Tricks kennt...